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Nebelgraue Landeshauptstadt Schwerin

  • Vom Pfaffenteich aus ist der Dom, der durch seinen 117,5 m hohen Turm die Altstadt überragt, kaum zu erkennen. Foto: Helmut Kuzina
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Hochnebel verhüllt in Mecklenburg-Vorpommern die Landeshauptstadt Schwerin. Durch die Windstille sieht es auch nicht so aus, dass das triste Nebelgrau im Laufe des nasskalten Novembertages noch verschwindet.

Die Fotos vom Rundgang um den Pfaffenteich, ein zentrumsnahes, künstlich angelegtes Gewässer, vermittelt einen Eindruck von der Stadtlandschaft in der kühlen Jahreszeit.

November 2020, Helmut Kuzina

  • Vom Pfaffenteich aus ist der Dom, der durch seinen 117,5 m hohen Turm die Altstadt überragt, kaum zu erkennen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auch im Herbst „bewacht“ der Drache den Pfaffenteich. Die Holzskulptur gestaltete der Schweriner Bildhauer Nando Kallweit. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die „Schirmkinder“, eine Bronzeskulptur des Bildhauers Stephan Horota, stehen am Südufer des Pfaffenteichs. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das rotbraune Arsenalgebäude wurde am Pfaffenteich im tudorgotischen Baustil zwischen 1840 und 1844 errichtet. Foto: Helmut Kuzina
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  • Rund 30 bis 40 Minuten dauert es, den Pfaffenteich zu umrunden. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der „Junge mit der Taube“, eine Bronzefigur von August Martin Hoffmann, 1972, hockt am Südufer des Pfaffenteichs. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Ostufer des Pfaffenteichs erinnert ein Denkmal an den Archäologen und Forscher Heinrich Schliemann (1822 - 1890). Foto: Helmut Kuzina
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  • Während des Rundwegs fällt im Nordbereich des Paffenteichs das Entenhaus auf. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Petermännchen-Fähre kreuzte über den Pfaffenteich. Jetzt überwintert das kleine Fährschiff am nordöstlichen Anleger. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Nordufer des Pfaffenteichs steht eine aus zwei Teilen bestehende Stahlskulptur von Riccardo Biondi. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Gelände am Nordufer des Pfaffenteichs wird derzeit umgestaltet. Foto: Helmut Kuzina
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1 Kommentar

Vor allem den Drachen finde ich ganz großartig !
LG, Romi

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