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Krösnitz-Dwang-Ein Maskenball war die Brückeneröffnung auf jeden Fall nicht!

Viel böses Blut und viel Geld hat die Querung vom Dwang zur Krösnitz Brücke gekostet, der Nutzen geht gegen Null. Derweil die Brücke in Ostorf Medienwirksam gesprengt wurde, werden Brücken ein paar Hundert Meter weiter wieder aufgebaut. 

Natürlich wurde das Volk wieder einmal bei einer Eröffnung/Einweihung ausgeschlossen. Viele Mitbürger drückten sich die Nasen am Zaun platt. Eine kleine elitäre Truppe nahm für sich in Anspruch, das Volk von der Veranstaltung auszuschließen,warum eigentlich? 
Schämen Sie sich Frau Schwesig, zusammen mit dem Bürgermeister !! 
Journalisten brauchen in einer wirklichen Demokratie natürlich keine Teleobjektiv, aber auch mit einem Presseausweis bekommt man nicht überall Zutritt. Man möchte eben unter sich bleiben!   

An der epidemischen Lage kann es nicht gelegen haben, die Pandemie schien vorbei zu sein, denn wirklich niemand trug dort eine Maske oder hielt sich an irgendwelche Abstands Regeln. Hauptsache die Bürger tragen bei Einkaufen immer noch brav die Maske,derweil immer mehr Politiker für sich Sonderregelungen in Anspruch nehmen.
Für die paar Menschen, die hinter den Absperrgittern standen wäre natürlich kein Platz mehr auf dem weiträumigen Gelände gewesen....und man könnte sich ja bei diesen Leuten infizieren. Später dann herrschte wieder Ruhe rund um die Brücke, die eigentlich ein Fall für das Schwarzbuch der Steuerzahler ist.
Was mir noch auffiel, mit der deutschen Gründlichkeit schein es auch vorbei zu sein. Früher wäre mit Sicherheit ein kleiner aber feiner Rettungsring an der Brücke zu finden gewesen, aber vielleicht hat diesen, die ein oder andere Partei bis zur Verkündung der Wahlergebnisse mit in ihre Parteizentrale genommen. Nur zur Sicherheit versteht sich...

Und wenn ein Herr Mestlin als Anwohner der Hagenower Strasse, Ortsbeiratsvorsitzender und gleichzeitiger Stadtvertreter auch weiterhin seine persönlichen Interessen bezüglich der Verkehrsführung in der Hagenower Strasse und der Ampelschaltung dort, so "liebevoll" vertritt, hat er bestimmt bald dort seine herrliche Ruhe.       

    

  • Zaungäste, viele mussten draußen bleiben und sich bis 14 Uhr gedulden.
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  • Der Bürgermeister sollte als Arzt sein Amt ruhen lassen und sich der Helios Klinik Schwerin zur Verfügung stellen.
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  • Es war kaum Platz auf der Wiese, einige Zuschauer mussten vor der Absperrung bleiben.
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  • Abstandsregeln nur für das einfache Volk, die Politik ist immun
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  • Anwohner, Ortsbeiratsvorsitzender und Stadtvertreter Mestlin sorgte persönlich für eine kurze Ampelphase für die Rechtsabbieger in Ostorf.
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4 Kommentare

"Warum lässt das Team von MY Heimat überhaupt diskriminierende Kommentare zu?"

Diskriminierende kommentare ? Sicher ist Ihre aussage "...zumal es Ihnen am geistigen Auffassungsvermögen mangelt." keine diskriminierung, sondern eine nach intensiver recherche ermittelte tatsache.
Ihre journalistische betätigung scheint sich doch auch nur auf seltene beiträge bei myheimat zu beschränken - oder gibt es eine anerkannte publikation, in der Sie sich austoben können/dürfen ?

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Na, da wird sich dieser herr Höfs ja darin bestätigt sehen, dass man als recht(s)schaffender mensch seine meinung nicht öffentlich äußern darf. Der arme.

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