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Herbstspaziergang um das Schweriner Schloss

  • Die Sonnenuhr mit der Figur des thronenden Jupiters stammt aus der Zeit um 1844. Sie steht als Kopie im Schweriner Burggarten. Foto: Helmut Kuzina
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Wenn im Burggarten die Blätter fallen, ist es rund um das Schloss ruhiger geworden. Die Novembersonne verbreitet eine herrliche Lichtstimmung, gelassen können nun die alten Kunstobjekte betrachtet werden.

Auf dem Dach der Orangerie steht auf einem Sockel eine recht unscheinbare Sonnenuhr. Dabei handelt es sich um ein außergewöhnliches Exemplar, das auf mehreren Flächen die Zeit anzeigt. Die Sonnenuhr, eine Sandsteinskulptur in Form eines Prismas mit der Figur des thronenden Jupiters, stammt aus der Zeit um 1844 – gezeigt wird im Burggarten allerdings eine Kopie von 2001.

Auch ein paar andere Skulpturen ergänzen in harmonischer Weise den Herbstspaziergang rund um das Schloss.

November 2021, Helmut Kuzina

  • Die Sonnenuhr mit der Figur des thronenden Jupiters stammt aus der Zeit um 1844. Sie steht als Kopie im Schweriner Burggarten. Foto: Helmut Kuzina
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  • In der Nähe der Schlosskirche (rechts) befindet sich die Skulptur "Allegorie des Wassers" (oder „Knabe mit dem Muschelhorn“). Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf der Burggartenkolonnade gibt es insgesamt zwei "Schwebende Viktorien" (Friedensengel), Standbilder von Christian Daniel Rauch aus dem Jahr 1857. Es handelt sich allerdings seit 2001 um Kopien. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf dem Kolonnadentor sind noch ein paar Touristen anzutreffen, also keine Nahaufnahme von "Herakles, den kretischen Stier bändigend", von der bronzierten Zinkgussplastik des Bildhauers August Kriesmann, Berlin, 1853, Restaurierung: 1990 Guss, 2001 Farbgebung. Foto: Helmut Kuzina
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