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Herbstliche Impressionen aus dem Schweriner Burggarten

  • Seltene Bäume und Pflanzen säumen die Wege um das Schloss. Der Ginkgo hat bereits fast alle Blätter veroren. Foto: Helmut Kuzina
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Auch im November gehört die Schweriner Schlossinsel zu den interessanten Anziehungspunkten, obwohl die herbstliche Farbenpracht der Beete, Bäume und Büsche allmählich ausklingt und an den wolkenverhangenen Tagen nicht mehr voll zur Geltung kommt.

Doch ein Spaziergang durch den Burggarten, der im 19. Jahrhundert auf der Seeseite der Schlossinsel in Anlehnung an römische Terrassengärten und im Stil englischer Landschaftsgärten errichtet wurde, sollte stets zu einem Besuch der Landeshauptstadt zählen.

Der Burggarten auf der Schlossinsel ist 1,8 ha groß, überwindet 12 Höhenmeter und gilt als eine der bedeutenden Gartenanlagen Norddeutschlands.

Der Rundgang um das Schloss führt an der Grotte vorbei zum Mittelpunkt, der Schlossorangerie. Von deren Dach reicht die Sicht weit auf den Schweriner See hinaus.

November 2020, Helmut Kuzina

  • Seltene Bäume und Pflanzen säumen die Wege um das Schloss. Der Ginkgo hat bereits fast alle Blätter veroren. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Hängebuche, Fagus sylvatica „Pendula“, auch Trauer- oder Blutbuche genannt, wurde um 1860 im Burggarten gepflanzt. Sie zeigt noch etwas von ihrer herbstlichen Laubfärbung. Foto: Helmut Kuzina
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  • An der Sumpfzypresse, Taxodium Distichum, auch als Sumpfeiche bezeichnet, gepflanzt um 1860, hat die Herbstfärbung begonnen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Platane an der Ostseite der Schlossinsel hat bereits ihre Blätter verloren. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf dem Rosenhügel des Burggartens mit dem Blick auf die Marstallhalbinsel des Schweriner Sees. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf dem Weg durch die Grotte des Schweriner Schlosses. Foto: Helmut Kuzina
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  • Vor der Kolonnade blüht immer noch eine Remontantrose. Sie stammt aus dem Jahr 1847 und gehört zu den herrlichen historischen Rosen des Burggartens. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Schlossgärtner haben im November noch die Herbstbepflanzung auf dem Dach der Orangerie erhalten. Foto: Helmut Kuzina
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  • Von Dach reicht die Sicht weit über die Burggartenkolonnade mit dem markanten Tor auf den Schweriner See hinaus. Foto. Helmut Kuzina
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  • Die Platenen an der Westseite der Schlossinsel leuchten noch in herbstlichem Goldgelb. Foto: Helmut Kuzina
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  • Von der Werderstraße bietet sich ein schöner Blick auf das Schloss, das auf einer Insel des Schweriner Sees errichtet wurde. Foto: Helmut Kuzina
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