Erfolg für MVGIDA!
Erfolg für MVGIDA in Schwerin
Wie der Presse zu entnehmen ist hat die Pegida Bewegung in Mecklenburg-Vorpommern erste Erfolge zu verzeichnen. MVGIDA der Ableger der bundesweiten Pegidabewegung aus Dresden, hat seinen bisherigen Treffpunkt zum Spaziergang von der Siegessäule am Schweriner Alten Garten auf den Stadtteil Neu-Zippendorf verlegt. Aus diesem Grund hat sich nun der „Verein die Platte lebt“ - „Der runde Tisch Soziales“ und die Petrusgemeinde bereit erklärt, am kommenden Montag einen kreativen(!) Frühjahrsputz auf dem Dreesch durchzuführen. Nach bisher noch unbestätigten Meldungen aus der Führungsspitze von MVGIDA sollen die Spaziergänge zukünftig vorwiegend in den schmutzigsten Stadtteilen der Stadt stattfinden, um so für Ordnung und Sauberkeit in der Stadt Schwerin zu sorgen.
Zudem sah sich die Schweriner Volkszeitung in Zusammenhang mit der Verlegung des Versammlungsortes dazu veranlasst mitzuteilen, dass durch die Provokateure von MVGIDA noch zusätzliche Unruhe, in einem ohnehin schon von Unruhe betroffenen Stadtteil, entstehen könnte.
Nach den letzten Rückschlägen des Bündnisses MVGIDA, auch durch den Rücktritt von Enrico Neumann der seinen Rücktritt damit erklärte nicht die breite Mittelschicht der Gesellschaft erreichen zu können, konzentriert sich die neue Spitze nun auf die Menschen am Rande der Gesellschaft, sozusagen der Opfern der Agenda 2010, die vorwiegend in den von Unruhen betroffenen Stadtteilen zu Hause sind. Praktisch, so teilt MVGIDA mit, ist dies ein Heimspiel und baut diesmal auf die Mitstreiter, Mitläufer und zahlreichen Sympathisanten aus diesen Stadtteilen, die sich vermutlich bisher nicht einmal mehr die Fahrkarte für die Fahrt zur Siegessäule leisten konnten.
Wie jetzt durchgesickert ist, sollen die in vielen Stadtteilen durchgeführten massiven Rückschnitte der Grünanlagen, auch dazu dienen, die zukünftigen Wegstrecken der Spaziergänger von MVGIDA, freizuhalten und der Antifa somit keine Möglichkeit geben, aus den Grünanlagen heraus die „Provokateure“ zu stören. Wie schwerin-lokal.de exklusiv mitteilt, setzen die verbliebenen Organisatoren offenbar auf Provokation, weil diese nun in einem STARK (!) multikulturell geprägten Stadtteil demonstrieren. Allerdings erklärte Frau Merkel schon im Oktober 2010 auf dem Deutschlandtag der Jungen Union (JU) in Potsdam. "Der Ansatz für Multikulti ist gescheitert, absolut gescheitert!", so die Kanzlerin.
Abraham Lincoln hat einmal gesagt: „Man kann das ganze Volk eine Zeit lang täuschen und man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen, aber man kann nicht das ganze Volk die ganze Zeit täuschen.“ Die Masse wird langsam wach teilt ein MVGIDA Sympathisant auf dem Berliner Platz mit und lässt sich das nicht mehr bieten, was vermutlich unter dem Deckmantel der "Kulturbereicherung" in diesem Land abgeht.
So hofft dieser, dass am kommenden Montag die Platte einmal bebt, denn das die Platte lebt möchte er so nicht bestätigen.
Aktuelles: Vom Verein" Die Platte lebt"
Kreativer Frühjahrsputz für ein buntes Schwerin
Der Verein „Die Platte lebt“, der „Runde Tisch Soziales“ und die Petrusgemeinde rufen am Montag (23. März) zum kreativen Frühjahrsputz auf dem Dreesch auf.
Während sich auf dem Berliner Platz MVgida sammelt, wollen die Akteure mit ihrer Putz-Aktion signalisieren, dass sie nicht tatenlos zusehen, wenn die Provokateure zusätzliche Unruhe in den Stadtteil bringen. „Demonstrieren, reden, putzen – es gibt viele Wege, Gesicht zu zeigen und etwas für die Stadt zu tun. Wir stellen uns schützend vor die Menschen am Rand der Gesellschaft, die zum großen Teil im Plattenbau leben“, sagen die Organisatoren.
Rote Säcke stehen bereit ...teilt der Verein die Platte lebt mit
Rote Säcke, Kaffee und andere Getränke stehen bereit. Treffpunkt: 18 Uhr, am „Eiskristall“, teilt der Verein: "Die Platte lebt" mit.
Ja nun distanzierte man sich ja als „Der runde Tisch“ in einen anderen Bericht schnell von der Hetzjagt gegen die Volksbewegung MVGIDA und nun kann man in der Presse schnell vom Schulterschluss der „Verein die Platte lebt“ - „Der runde Tisch“ und die Petrusgemeinde lesen.
Suchen sie nun doch kein faires Gespräch ohne Vorurteile um so zu versuchen die unterschiedlichen Gruppierungen an einem Tisch zu bringen?
Ob nun ein „kreativer Frühjahrsputz“ in diesen Stadtteil wirklich von Nutzen ist oder ob es da nicht besser wäre wenn die Verantwortlichen sich an einen wirklichen Kehraus beteiligen würden steht wohl bei ihnen nicht zu Frage.
Ich kann nach wie vor nur betonen dass ich auf diesen Spaziergang gespannt bin denn diese Konstitution hatte Mecklenburg bis dahin noch nicht gesehen und erinnert schon ein wenig an Wuppertal