Ein bisschen goldener Oktober im Schweriner Burggarten
- Wahrzeichen der Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern ist das Schloss, das auf einer Insel des Schweriner Sees errichtet wurde. Foto: Helmut Kuzina
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Zu den touristischen Top-Anziehungspunkten gehört im Herbst die Schweriner Schlossinsel, auch wenn sich der Oktober an den wolkenverhangenen Tagen nur kurz von seiner goldenen Seite zeigt.
Der Burggarten auf der Schlossinsel ist 1,8 ha groß, überwindet 12 Höhenmeter und gilt als eine der bedeutenden Gartenanlagen Norddeutschlands.
Der Rundgang um das Schloss führt an der Grotte vorbei zum Mittelpunkt, der Orangerie. Beachtenswert sind die vielen Skulpturen, die den Burggarten unverkennbar prägen.
Oktober 2019, Helmut Kuzina
- Wahrzeichen der Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern ist das Schloss, das auf einer Insel des Schweriner Sees errichtet wurde. Foto: Helmut Kuzina
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- Auf der kleinen Insel vor der Schlossbrücke versammeln sich viele Blesshühner. Foto: Helmut Kuzina
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- Seltene Bäume und Pflanzen säumen die Wege um das Schloss. Der Ginkgo zeigt bereits eine leichte Gelbfärbung. Foto: Helmut Kuzina
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- Ab Oktober sprudelt nicht mehr das Wasser aus dem Muschelbrunnen im Kolonnadenhof. Im Hintergrund ist die Schlossorangerie zu erkennen. Foto: Helmut Kuzina
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- Durchblick zum Kolonnadentor mit der Skulptur „Herakles, den kretischen Stier bändigend“. Foto: Helmut Kuzina
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- Ausblick vom Dach der Orangerie auf den Schweriner See. Foto: Helmut Kuzina
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- Die Skulptur „Knabe mit Muschelhorn“ ist noch nicht wetterfest für die kalte Jahreszeit verpackt. Foto: Helmut Kuzina
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- Unmittelbar neben dem Schloss steht in der herbstlichen Gartenecke die Skulptur „David mit dem Haupt Goliaths“. Foto: Helmut Kuzina
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- Unverhüllt bleibt auch im Winter die Bronzeplastik „Hirte, von einem Panther angefallen“. Foto: Helmut Kuzina
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- Außenplätze unter den Schlossarkaden mit dem Ausblick auf den Schweriner See. Foto: Helmut Kuzina
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