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Der Alte Garten vor der Umgestaltung

  • Platznutzungen: Paraden, Aufmärsche, Demonstrationen, Kundgebungen, Großparkplatz, Gewerbeschauen, Sportveranstaltungen, Ausstellungen, Opernaufführungen
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Im Herbst soll die grundlegende Sanierung des Alten Gartens beginnen, damit der repräsentative Platz in unmittelbarer Schlossnähe wieder sein ursprüngliches Aussehen erhält. Bei dieser Gelegenheit werden die Umbauten an der Museumstreppe zurückgenommen, die Nationalsozialisten in den 1930er Jahren für ihre Aufmärsche vorgenommen hatten. Außerdem soll das von Schweriner Bürgern gestiftete Denkmal für den Großherzog Paul Friedrich an seinen früheren Platz im Alten Garten zurückkehren.
Vorgesehen sind eine gleichartige Pflasterung des Platzes, eine neue Gestaltung der Bepflanzung sowie die Aufstellung von geeigneten Lampen, um dem Platz sein historisches Antlitz zurückzugeben.

  • Platznutzungen: Paraden, Aufmärsche, Demonstrationen, Kundgebungen, Großparkplatz, Gewerbeschauen, Sportveranstaltungen, Ausstellungen, Opernaufführungen
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  • Geplant ist der Rückbau der unteren Treppenanlage des Staatlichen Museums, dessen oberer Eingang wieder als Haupteingang genutzt werden soll.
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  • Die Sichtachse vom Staatlichen Museum über den Platz zur Siegessäule und dem Burgsee
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  • Eine oval gestaltete Fläche soll den Standort für das Paul-Friedrich-Denkmal bilden, rechts grenzen das Alte Palais und die Staatskanzlei an den Alten Garten.
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  • In unmittelbarer Nähe des Platzes "Alter Garten" befindet sich das Schloss.
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  • 1935 hatten Nationalsozialisten die überlebensgroße Bronzefigur des Großherzogs Paul Friedrich vom Alten Garten an den Burgseeflügel des Schlosses umgesetzt.
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  • Großherzog Paul Friedrich (1800 -1842) hatte während seiner Regentschaft 1837 die Residenz von Ludwigslust nach Schwerin zurückverlegt. Nach seinem Tod sammelten Schweriner Geld für das Denkmal, das der Bildhauer Christian Daniel Rauch 1849 schuf.
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  • An zwei Seiten begrenzen Grünanlagen mit Bäumen den Platz. Die nicht authentischen gärtnerischen Anlagen aus den 1970er und 1980er Jahren sollen entfernt werden.
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  • Aus dieser Fotoperspektive wirkt der Alte Garten, der von einer viel befahrenen Straßen zerschnitten wird, gefälliger.
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