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Corona-Panik frisst Grundrechte - Mahnwache Schwerin

"Unter dem Schleier der Angst fühlen wir uns entmündigt, unserer Würde und Grundrechte beraubt und kollektiv traumatisiert." 

Wer hätte gedacht- das zur Schweriner Mahnwache am 1.Mai 2020 am Schweriner Pfaffenteich, zum Thema Corona-Panik frisst Grundrechte, so viele Bürger kamen. 

Ein voller Erfolg und ein Zeichen, dass der Deckel bald vom kochenden Topf fliegen wird. 
Unhaltbare politische Zustände drangsalieren weiterhin die Bevölkerung unter dem Deckmantel einer angeblichen Pandemie.

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Um die 300 - 350 Teilnehmer fanden sich am Südufer des Schweriner Pfaffenteiches ein, der Veranstalter rechnete mit 50 Teilnehmern. Alle Teinehmer mussten sich mit Name , Adresse und Telefonnummer in eine Liste eintragen. Die Forderungen der Fachaufsicht  der Stadt waren lang und länger.
Siehe Auflagen bei den Bildern. 
Ich stelle mir gerade vor , die Stasi hätte im Oktober/November 1989 auch eine Liste ausgelegt.... 30 Jahre später hat man die Leute so weit erzogen, dass sich alle fleißig eintragen. Man hätte ja auch vorher fragen können, wer hat Covit 19....      

Ganz sicher hatte der Veranstalter nicht mit so vielen Teilnehmern gerechnet und schon gar nicht die Polizei. Die Teilnehmerzahl wuchs stetig an und die Polizeipräsenz auch. 

Eine Wohltat, es wurde mal Klartext gesprochen, es lebe die freie Meinungsäußerung! 

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Es hätte nicht viel gefehlt und man wäre wieder um den Pfaffenteich gelaufen, fehlte nur noch- Wir sind das Volk. 
Bei stetig steigender Teilnehmerzahl wurde die Polizei immer nervöser und das muss man auch mal sagen, immer unfreundlicher. 

Letztendlich brach der  Veranstalter vorsichtshalber die Mahnwache ab, es war ja auch alles gesagt. 

Hinweis der Beitrag wird noch ergänzt bzw. überarbeitet. 

Sie verstehen die Reproduktionszahl nicht?
Hier die Erklärung
https://www.youtube.com/watch?v=8XYeuVCxM74

  

  • Der Veranstalter und die Polizei im Gespräch
  • hochgeladen von Norbert Höfs
  • Bild 91 / 95

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8 Kommentare

@ Marion Sönnichsen, Danke für den Hinweis
... wir haben ja so viele Experten/Kapazitäten, da ist mir eine Mehrheitsmeinung von Experten weltweit schon lieber und aussagekräftiger!!!

Soviele Experten weltweit können doch nicht alle falsch liegen?

@ Joachim Kerst, Danke für die Antwort. Ich gebe Ihnen insofern recht, als man anfangs wenig wusste, musste man vom wost-case ausgehen. Die Virus-Eigenschaften gaben Anlass zur Besorgnis (zumal Covid-19 in der Gentechnik als Vektor eingesetzt wurde/wird und es auch zu klären galt, ob der Labor-Stamm durch einen Unfall den Labor-Kontext verlassen konnte.) Zu lange hat die Politik die Warnhinweise aus der Wissenschaft ignoriert. Schutz-Maßnahmen waren erforderlich. Sie kennen sicher den Brandbrief des Mediziners Prof. Robert Vogt aus der Schweiz. Er zog eine Zwischenbilanz und warnte vor der Unterschätzung der Gefahr durch Covid-19 und kritisierte das Zögern der Politik (Der Artikel ist leider nicht mehr im Netz aufrufbar, obwohl sehr gut) Dann wusste man mehr, auch und insbesondere durch die Obduktionsergebnisse durch Prof. Püschel, und zum Glück, es hätte sich auch anders entwickeln können, entpuppte sich Covid-19 als harmloser, als zunächst angenommen bzw. das Virus sich hätte entwickeln können. Insofern finde ich die Einschätzung im Artikel „15. April: Tag der teuersten Fehlentscheidung“ von Peer Ederer vom 23.04.2020 als eine richtige Einschätzung. Misstrauisch bzgl. des RKI wurde ich persönlich, als das RKI die Obduktion der Verstorbenen nicht für erforderlich hielt. Das ist absolut nicht nachvollziehbar und merkwürdig. Meines Erachtens verliert das RKI bzw. die RKI-Führung langsam ihre Glaubwürdigkeit. Absolut überzeugt hat mich dann die Bewertung durch Prof. Sucharit Bhakdi. Zu meinem Hintergrund: Bin Biologin mit Schwerpunkt Molekulargenetik/Gentechnik.

Ich erinnere an die Rede von Helmut Schmidt aus dem Jahre 2011: https://www.mpg.de/990353/verantwortung_der_forsch... (zum Festakt am 11. Januar 2011 in Berlin der Max-Plack-Gesellschaft zum Jubiläum 100 Jahre Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft).

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