Bunte Farbtupfer auf dem Schweriner Bahnhofsvorplatz
- Die Landeshauptstadt Schwerin begrüßt die Reisenden auf dem Bahnhofsvorplatz durch eine bunt geschmückte Brunnenanlage. Foto: Helmut Kuzina
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Schwerin hatte schon 1847 einen ersten Gleisanschluss und ein kleineres Bahnhofsgebäude erhalten. Doch das Bahnhofsgebäude im typischen Stil der Gründerzeit entstand erst zwischen 1889 und 1890.
Zur Jahrtausendwende wurden jahrelang umfangreiche Renovierungen an dem Bauwerk durchgeführt.
Wer das mit hellen Verblendziegeln geschmückte Empfangsgebäude verlässt, dem fällt sofort der Springbrunnen auf dem Bahnhofsvorplatz auf. Der Brunnen im Jugendstil trägt den Namen „Rettung aus der Seenot‟ und wurde 1910 vom Bildhauer Hugo Berwald gestaltet.
Ursprünglich stand er auf dem Marktplatz, erhielt dann 1927 seinen Platz vor dem Bahnhofsgebäude.
Juni 2021, Helmut Kuzina
- Die Landeshauptstadt Schwerin begrüßt die Reisenden auf dem Bahnhofsvorplatz durch eine bunt geschmückte Brunnenanlage. Foto: Helmut Kuzina
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- Rund um den Brunnen „Rettung aus Seenot‟ leuchten herrliche Pelargonien, Petunien, Studentenblumen und andere Sommerpflanzen. Foto: Helmut Kuzina
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- Der Brunnen zeigt, wie ein kräftiger Mann eine junge Frau aus den Wellen der See rettet. Foto: Helmut Kuzina
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- Die Brunnenanlage mit den sprühenden Fontänen wird von vielen gern zum längeren Verweilen genutzt. Foto: Helmut Kuzina
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- Sommerblumen an der Brunnenanlage auf dem Bahnhofsvorplatz. Foto: Helmut Kuzina
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- Das mit hellen Verblendziegeln geschmückte Empfangsgebäude prägt den Bahnhof von Schwerin. Foto: Helmut Kuzina
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