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Auseinandersetzung in Schwerin

POL-HRO: Auseinandersetzung in Schwerin

Nr.3857621 | 03.02.2018 | PP HRO | Polizeipräsidium Rostock
Schwerin (ots) - Am Freitagabend kam es gegen 21:15 Uhr zu einer
körperlichen Auseinandersetzung in Schwerin. Im Bereich der Hamburger
Allee wurden zwei männliche Geschädigte aus einer Gruppe von ca. zehn
bis fünfzehn Personen heraus angegriffen. Ein 27-jähriger
Geschädigter wurde dabei mit einem Messer verletzt und trug
oberflächliche Schnittverletzungen sowie Prellungen am Kopf davon. Er
wurde im Klinikum behandelt. Nach dem aktuellen Erkenntnisstand
stammen sämtliche Beteiligte aus Syrien. Die Ermittlungen zum genauen
Tathergang sowie zu möglichen Hintergründen dauern an.

Im Auftrag
M. Funk
Polizeiführer vom Dienst
Polizeipräsidium Rostock, Einsatzleitstelle

Auseinandersetzung in Schwerin

Rückfragen zu den Bürozeiten:
Polizeipräsidium Rostock
Pressestelle
Sophie Pawelke, Stefan Baudler
Telefon 1: 038208 888 2040
Telefon 2: 038208 888 2041
Fax: 038208 888 2006
E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de
http://www.polizei.mvnet.de

Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende:
Polizeipräsidium Rostock
Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst
Telefon: 038208 888 2110
E-Mail: elst-pp.rostock@polmv.de

Ok und hier noch die Version der Schweriner Volkszeitung:

Ein 27 Jahre alter Mann ist in Schwerin mit einem Messer verletzt worden. Der Mann und ein Begleiter seien am Freitagabend aus einer Gruppe von 10 bis 15 Menschen heraus angegriffen worden, teilte die Polizei am Samstag mit. Der 27-Jährige habe oberflächliche Schnittverletzungen und Prellungen am Kopf erlitten. Er wurde in einer Klinik behandelt, wie es weiter in der Mitteilung hieß. Die Ermittlungen zu Tathergang und möglichen Hintergründen dauerten zunächst noch an. – Quelle: https://www.svz.de/18986886 ©2018

Messerangriff in Schwerin: 27-Jähriger verletzt

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3 Kommentare

Die Integration von integrationswilligen Flüchtlingen stellt in der Zukunft eine große Herausforderung an den deutschen Staat dar.

Aber warum wollen einigen unserer „neuen Gäste“ sich lieber in Gefängnisgebäude integrieren, als in unsere Gesellschaft ?

Und wie gehen diese Kriminellen mit dem Familiennachzug um?

Gibt es auch Familienunterbringungsmöglichkeiten in deutschen Gefängnissen?

> "Und wie gehen diese Kriminellen mit dem Familiennachzug um?"

Wieso Kriminelle?!?! *stutz* Alles nur Traumatisierte... oder von Deutschlands Versorgung enttäuschte... da muss man endlich mal mehr Toleranz zeigen.

Es ist wirklich enttäuschend das Deutschland die Hoffnungen der Flüchtlinge nicht erfüllt.

Ein Eigenheim mit Garten, ein Mittelklassewagen, einen festen hochbezahlten Job, und die persönliche Unterstützung von unserer Bundeskanzlerin ( per Selfie nach Syrien übermittelt) werden leider nicht zu hundert Prozent erfüllt!

Wir sollten uns schämen- was sollen die Anderen jetzt von uns denken?

Es gibt auch deutsche Kriminelle, warum sollten wir den neuen Gästen dieses Recht absprechen?

Gleiches Recht für alle!!

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