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Frühlingsatmosphäre im Schweriner Burggarten

  • Eines der bedeutenden Baudenkmäler des Historismus ist das ehemaligen Residenzschloss auf der Insel des Schweriner Sees. Foto: Helmut Kuzina
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Wer in Schwerin zu tun hat, nutzt den herrlichen Frühlingstag zu einem Rundgang über die Schlossinsel, und zwar durch den Burggarten, der das Schloss umgibt.

Sowohl vom oberen als auch unteren Rundweg bieten sich durch den Höhenunterschied von 12 m jeweils verschiedene Perspektiven in und auf der Gartenanlage.

Das Schweriner Schloss war einst Residenz der Herzöge von Mecklenburg, es ist heutzutage der Sitz des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern.

März 2021, Helmut Kuzina

  • Eines der bedeutenden Baudenkmäler des Historismus ist das ehemaligen Residenzschloss auf der Insel des Schweriner Sees. Foto: Helmut Kuzina
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  • Eine Drehbrücke führt zum Schloss auf der Insel des Schweriner Sees. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf dem unteren Rundweg durch den Burggarten auf der Schlossinsel. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf der Orangerie stehen zwei "Schwebende Viktorien" (Friedensengel), Standbilder von Christian Daniel Rauch aus dem Jahr 1857. Es handelt sich allerdings seit 2001 um Kopien aus Aluminium (wegen des Gewichts). Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Sicht vom oberen Rundweg auf den Orangeriehof und das Kolonnadentor der Schlossanlage. Foto: Helmut Kuzina
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  • Vom Dach der Kolonnade reicht die Aussicht über die Felsengrotte bis zur Marstallhalbinsel des Schweriner Sees. Foto: Helmut Kuzina
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  • Tulpen wurden auf dem Dach der Orangerie gepflanzt, die in nächster Zeit für frühlingshafte Farben vor dem Schloss sorgen sollen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der untere Rundweg des Burggartens führt an der Orangerie mit dem Kolonnadenhof vorbei. Foto: Helmut Kuzina
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  • Ausblick vom Dach der Felsengrotte auf den Schweriner See. Foto: Helmut Kuzina
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  • Vor der Schlosskapelle steht die Plastik „Allegorie des Wassers“ (oder „Knabe mit dem Muschelhorn“). Foto: Helmut Kuzina
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