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Freie Sicht auf das Hauptportal des Schweriner Schlosses

  • Die Schlossbrücke führt zur Schlossinsel direkt zum Hauptportal. Foto: Helmut Kuzina
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Von der gesamten Vorderfront des Schweriner Schlosses sind die Plane und das Gerüst verschwunden, nach der Sanierung erstrahlt dieser Schlossbereich jetzt in neuem Glanz.

Die Sicht ist wieder frei auf das Hauptportal mit den beiden Türmen, auf die goldene Kuppel und auf das Niklot-Reiterstandbild.

Wegen der Sanierung verdeckte das Baugerüst fast komplett den Bereich vor der Schlossbrücke.

Das Schloss ist das Wahrzeichen Schwerins, es schmückt seit 2007 eine Zwei-Euro-Münze, es ist seit Jahrzehnten Sitz des Landtags von Mecklenburg-Vorpommern.

Schon jetzt wurde allerdings angekündigt, dass voraussichtlich 2023 der goldene Prunkturm des Schlosses rundum erneuert wird.

Zum Aufenthalt auf der Schlossinsel gehört immer auch ein Rundgang durch den Burggarten, um die Ausmaße des Gebäudes zu begreifen.

Dezember 2020, Helmut Kuzina

  • Die Schlossbrücke führt zur Schlossinsel direkt zum Hauptportal. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Rostocker Bildhauer Christian Genschow schuf für den Obotritenfürsten Niklot Mitte des 19. Jahrhunderts das Reiterstandbild in der Vorderfront des Schlosses. Foto: Helmut Kuzina
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  • Vom Ufer der Schlossinsel ist die markante Eiche an der Spitze der Marstallhalbinsel auszumachen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im Burggarten haben die Sumpfzypressen aus der Zeit um 1860 bereits weitgehend ihr kupferbraunes Nadelkleid abgeworfen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Beim Rundgang durch den Schweriner Burggarten bildet die Grotte eine interessante Station. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf dem Dach der Grotte befindet sich der Stein, der auf die Großherzogin Auguste von Mecklenburg hinweist. Foto: Helmut Kuzina
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  • Vom Dach der Scjlossgrotte eröffnet sich eine herrliche Sichtachse zum Schweriner See. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der untere Rundweg führt an der Schlosskolonnade vorbei. Foto: Helmut Kuzina
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  • Über den Kolonnadenhof mit dem Kolonnadentor gibt es den Blick zum Schweriner See. Im Vordergrund ist die Sonnenuhr, eine Kopie der Sandsteinskulptur aus der Zeit um 1844, zu sehen. Foto: Helmut Kuzina
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1 Kommentar

Ich habe das Schweriner Schloß nur mal bei der Gartenausstellung sehen können-
das war toll !!!
LG Hannelore

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