Im Schweriner Schlossgarten
Faszinierende Anziehungskraft im November
- Im Vergleich zum Burggarten liegt der größere und deutlich ältere Schlossgarten auf dem Festland. Mit dem Schloss verbindet ihn eine gusseiserne Drehbrücke. Foto: Helmut Kuzina
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Auch an trüben Novembertagen besitzt der Schweriner Schlossgarten seine faszinierende Anziehungskraft.
Zwischen dem Reiterstandbild „Großherzog Friedrich Franz II.“ und dem Schloss sind es vor allem die uralten Kastanien, die durch ihre goldgelbe Laubfärbung die herbstliche Atmosphäre hervorheben.
Die Sichtachse von den Blumenbeeten bis zum wolkenverhangen Himmel stellt die jahreszeitliche Farbpalette heraus.
November 2024, Helmut Kuzina
- Im Vergleich zum Burggarten liegt der größere und deutlich ältere Schlossgarten auf dem Festland. Mit dem Schloss verbindet ihn eine gusseiserne Drehbrücke. Foto: Helmut Kuzina
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- Hofgärtner Theodor Klett legte einst die große Rasenflächen und Laubengänge an. Heute ist der Schlossgarten zu einem Stadtpark verschmolzen. Foto: Helmut Kuzina
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- Der Schlossgarten gilt als eine Kombination aus einem Landschaftspark mit englischen Einflüssen und aus einem Barockgarten. Foto: Helmut Kuzina
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- Blickachse vom Schlossgarten zum Schloss. Foto: Helmut Kuzina
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- Der Schlossgarten wurde bereits 1633 erstmals erwähnt, um 1750 entstand der Kreuzkanal. Foto: Helmut Kuzina
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- Eine symmetrische barocke Grundform prägt den Garten: Eine Teichanlage in der Form eines Doppelkreuzes bildet die Achse und hält den Blick in die Weite frei. Foto: Helmut Kuzina
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- Kanäle durchziehen den Schlossgarten. Foto: Helmut Kuzina
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- Herbstliche Farben prägen im November den Schlossgarten. Foto: Helmut Kuzina
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1. 💚, insbesondere Foto 1.