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Ein „höflicher“ Schwerinbesuch ohne Stadtrundfahrt und ohne Schlossbesichtigung

  • Der Marktplatz mit dem Blick auf das Säulengebäude und das Löwendenkmal des Bildhauers Peter Lenk, das an Heinrich den Löwen erinnert, den Schweriner Stadtgründer
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Schwerin ohne Stadtrundfahrt, ohne Dombesichtigung, ohne Schlossführung, ohne Gruppenzwang, ohne langatmige Geschichtsbetrachtungen – einfach durch die Gassen der Altstadt mit ihren umgestalteten Fachwerkhäusern zu bummeln, hier und da ein gemütliches Restaurant aufzusuchen, in einem der vielen Straßencafés zu sitzen, das bunte Treiben in der Fußgängerzone zu beobachten und auf der Freitreppe am Südufer des Pfaffenteichs „Hamburger Aster-Flair“ zu genießen, das ist an diesen Junitagen besonders reizvoll.

Auffallenderweise stehen vor einigen Gebäuden Hinweistafeln, die „höflich“ in selten öffentlich zugängliche Innenhöfe im Stadtgebiet locken, in Hinterhöfe, die im Rahmen des "Kultursommers 2011" Kunst und Kultur präsentieren.

Das Projekt „Höflich“ will eine Beziehung zwischen den Künstlern, Geschäftsleuten, die die Höfe nutzen oder denen die Immobilien gehören, und den Besuchern der Innenhöfe, der Kunstwerkstätten, der Ausstellungen herstellen - oder eben einfach nur zu einem Treff der Kultursommergäste, zu einem „höflichen“ Schwerinbesuch einladen.

  • Der Marktplatz mit dem Blick auf das Säulengebäude und das Löwendenkmal des Bildhauers Peter Lenk, das an Heinrich den Löwen erinnert, den Schweriner Stadtgründer
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  • Vom Marktplatz sind des nur ein paar Schritte zur Suppenstube in der Puschkinstraße. "HOFkunst, heute auch Kaffee und Kuchen" steht auf der Tafel im Eingangsbereich.
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  • Auf dem Hof: Die Suppenstube mit Café und Biergarten bietet im Rahmen der Hofkunst „Badeofen scheibchenweise“, Email-Bilder von Takwe Kaenders, und leckere Suppen, Erfrischungen und Desserts.
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  • Auf dem Hof der Suppenstube: Der Schweriner Kultursommer lädt zu einer Entdeckungsreise durch viele Innen- und Hinterhöfe voller „höflicher“ Kunstwerke ein.
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  • Auf dem Weg zur nächsten Hofstation: Aus Wöhlers „Weinstuben“ an der Ecke Puschkinstraße/Fischerstraße ist schon seit längerer Zeit wieder ein gemütliches Restaurant geworden.
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  • Das Hinweisschild fast übersehen: Kunstbühne im Garten des 1819 gegründeten und 2001 sanierten Weinhauses Wöhler
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  • Im Garten des Weinhauses Wöhler: Hofkunst-Objekte von Katrin Jacobs, geschweißter Rundstahl, Polyester, Glasfasern
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  • Das Kultur-Informations-Zentrum in der Puschkinstraße: Die vollständige Liste der "Höflichen Orte" des Kultursommers gibt es im Internet unter www.schwerin.de oder auf dem "Höflich"-Flyer, die u. a. bei der Tourist-Information, im Kontor, im Stadthaus und im Kultur-Informations-Zentrum erhältlich sind.
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  • In jedem teilnehmenden Hof gibt es Postkarten, mit denen die Besucher für ihren Lieblingshof votieren können. Die Postkarte muss dann im Kontor in der Puschkinstraße abgegeben werden, wo am 10. September das große Finale des Kultursommers 2011 mit der Vergabe des Publikumspreises gefeiert wird.
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  • Nach der HOFkunst in den Innenhöfen lädt die Mecklenburgstraße im Stadtzentrum sowohl Gäste als auch Schweriner zum entspannten Verweilen ein.
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  • In der Fußgängerzone Mecklenburgstraße im Stadtzentrum
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  • Auf der Mecklenburgstraße zum Schweriner Pfaffenteich (Hintergrund)
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  • Auf der Freitreppe am Südufer des Pfaffenteichs
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