Die Landeshauptstadt Schwerin in winterlichem Outfit
- Station Marktplatz: Der im 13. Jahrhundert eingeweihte Dom ist die Hauptkirche der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Mecklenburgs. Foto: Helmut Kuzina
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Bedeckter Himmel, -5°, ein grauer Wintertag: Beim Spaziergang durch die Landeshauptstadt Schwerin schluckt die leichte Schneeschicht alle Geräusche. Es ist dennoch ein herrlicher Tag für eine Stadterkundung.
Der Altstadtmarkt, die Schlossinsel, die Gärten am Schweriner See gehören zu den bekannten Stationen, die innerhalb einer Stunde erreicht werden können.
Die attraktive Stadtlandschaft mit ihrer meditativen Schönheit wird durch das Weiß des kalten Januartages noch unterstrichen. Die Stadt Schwerin zeigt ihre Sehenswürdigkeiten von einer idyllischen Seite.
Januar 2016, Helmut Kuzina
- Station Marktplatz: Der im 13. Jahrhundert eingeweihte Dom ist die Hauptkirche der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Mecklenburgs. Foto: Helmut Kuzina
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- Station Schlachtermarkt: Der alte Platz mit seinen Linden besticht durch die historischen Gebäude und die Brunnenanlage. Foto: Helmut Kuzina
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- Station Pfaffenteich: Vom Ufer des im Mittelalter künstlich angelegten See gibt es den Ausblick auf die Altstadt, die vom Dom überragt wird. Foto: Helmut Kuzina
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- Station Alter Garten: Das Schloss zählt zu den bedeutendsten Bauten des Historismus. Foto: Helmut Kuzina
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- Station Alter Garten: Das Staatliche Museum gehört zu den größten Kunstmuseen des Landes. Foto: Helmut Kuzina
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- Station Alter Garten: Das Mecklenburgische Staatstheater ist eines der Prachtgebäude an historischem Platz. Foto: Helmut Kuzina
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- Station Alter Garten: Die Siegessäule entstand 1874 zum Gedenken an die im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 gefallenen Soldaten aus Mecklenburg. Foto: Helmut Kuzina
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- Station Schlossinsel: Ausblick auf den Schweriner See. Foto: Helmut Kuzina
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- Station Schlossinsel: Die Seeseite des Schlosses präsentiert die äußerst vielgestaltig gegliederte Fassade. Foto: Helmut Kuzina
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- Station Burggarten: Ausblick auf die Marstallhalbinsel des Schweriner Sees. Foto: Helmut Kuzina
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- Station Schlossgarten: Die weite Gartenarchitektur eröffnet sich von einer der vielen Brücken. Foto: Helmut Kuzina
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- Station Schlossgarten: Die verspielte Asymmetrie mit Brücken und Baumreihen mildert den strengen Charakter der Gartenanlage. Foto: Helmut Kuzina
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- Station Schlossinsel: Der untere Rundgang führt durch die dunkle Grotte, die aus Findlingsblöcken zusammengesetzt wurde. Foto: Helmut Kuzina
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- Station Schlossgarten: Sichtachse vom Laubengang zur Schlossanlage. Foto: Helmut Kuzina
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- Station Schlossinsel: Die kleine Brücke führt zur "Liebesinsel", der kleinsten Insel im Schweriner See. Foto: Helmut Kuzina
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- Station Schlossinsel: Die Drehbrücke wurde 1999 durch die umfassende Restaurierung wieder drehbar. Foto: Helmut Kuzina
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