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Die Februar-Sonne und ihre langen Schatten

  • „Obotrit, sein Pferd bändigend“ (1873) sowie „Obotrit, sein Pferd rüstend“ (1876) nennen sich die beiden Skulpturen an der Schlossbrücke.
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Die tiefstehende Mittagssonne Norddeutschlands taucht das Schweriner Schloss in ein sanftes Licht und wirft lange Schatten. Wo von Frühjahr bis zum Herbst unzählig viele Besucher Tag für Tag durch das Schloss und den Burggarten schlendern, stehen im Februar noch alle Anzeichen auf Winterruhe. Baugerüste und weiße Abdeckplane machen deutlich, dass diese Jahreszeit für Renovierungsarbeiten genutzt wird. Die Bilderserie vermittelt einen derzeitigen Eindruck von der Schlossinsel.

  • „Obotrit, sein Pferd bändigend“ (1873) sowie „Obotrit, sein Pferd rüstend“ (1876) nennen sich die beiden Skulpturen an der Schlossbrücke.
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  • Der Berliner Bildhauer Christian Genschow schuf das prächtige Reiterstandbild am Zugang zur Schlossbrücke.
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  • Im 19. Jahrhundert gestaltete Genschow auch diesen kräftigen Rossbändiger, der auf der Schlossbrücke steht.
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  • Die Schlossbrücke und die Staatskanzlei (rechts) mit dem Sitz des Ministerpräsidenten
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  • Der Rosenhügel des Burggartens mit dem Blick auf den Schweriner See
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  • Vom Rosengarten geht der Blick hinüber zu der Halbinsel mit dem Marstall.
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  • Noch im Winterschutz: Die Marmorskulptur "Allegorie des Wassers"
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  • Vom Burggarten bieten sich interessante Aussichten auf den Schweriner See.
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  • Restaurierungsarbeiten an der Orangerie, die das Schloss und den Burggarten miteinandner verbindet
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  • Breite Wege durchziehen auf der Schlossinsel den Burggarten, ein ideales Gelände für ausgiebige Spaziergänge.
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  • Die beiden "Schwebenden Viktorien" (Friedensengel) im Burggarten (Standbilder von Christian Daniel Rauch, 1857, seit 2001 als Kopien im Burggarten)
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  • Restaurierungsarbeiten in Schlossnähe
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  • Das Denkmal für Großherzog Paul Friedrich (1800 -1842), das der Bildhauer Christian Daniel Rauch 1849 schuf, wartet noch vor dem Schloss auf die Umsetzung auf seinen früheren Platz im Alten Garten.
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  • Auf dem Weg zur Schlossinsel in der Bucht des Schweriner Sees
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  • Das Schweriner Schloss, Sitz des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern
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  • Auf dem Weg über die Schlossbrücke, die als funktionierende Drehbrücke von 1897 restauriert wurde.
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  • Blick vom Burggarten zum Museum (links) am Alten Garten und zur Werderstraße mit der Anlegestelle für die Binnenfahrgastschiffe der Weißen Flotte
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