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Der ehemalige „Küchengarten“ im September 2011

  • Seine wichtigste Zeit hatte der einst großherzogliche Küchengarten im 19. Jahrhundert, und noch Anfang des 20. Jahrhunderts bestanden in diesem Bereich mehrere Gewächshäuser. Der "Küchengarten" wurde zu großherzoglichen Zeiten von einer Backsteinmauer umgeben, um das Areal abzuschirmen.
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Eine Gelegenheit, Staudenqualitäten durch Beobachtungen über einen längeren Zeitraum zu erkennen, bietet die Gartenanlage am Schweriner See, die 2009 anlässlich der Bundesgartenschau entstand und als Ausstellungsfläche „Küchengarten“ bezeichnet wurde.

Damals lieferten verschiedene Staudengärtnereien Kulturen, deren Qualitätsmerkmale erst nach einer Zeitspanne festgemacht werden können. Wie sich die Stauden in zwei Jahren entwickelt haben, wie sie mit den Witterungseinflüssen zurechtkommen, kann durch regelmäßige Erkundungen überprüft werden.

Ein Besuch des Staudenparks Mitte September zeigte, dass sich das Areal in einen durchaus attraktiven Zustand befindet, wenn auch die Anzeichen des nahenden Herbstes deutlich sichtbar sind.

(Alle Fotos Mitte September 2011)

  • Seine wichtigste Zeit hatte der einst großherzogliche Küchengarten im 19. Jahrhundert, und noch Anfang des 20. Jahrhunderts bestanden in diesem Bereich mehrere Gewächshäuser. Der "Küchengarten" wurde zu großherzoglichen Zeiten von einer Backsteinmauer umgeben, um das Areal abzuschirmen.
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  • Scheinsonnenhut, Echinacea purpurea
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  • Sonnenbraut, Helenium "Kanaria"
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  • Goldgarbe, Achillea filipendulina "Credo"
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  • Fackellilie, Kniphofia "Feuerkerze"
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  • Färber-Hundskamille, Anthemis tinctoria "Buxton"
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  • Katzenminze, Nepeta x faassenii "Walkers Low"
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  • Sonnenbraut, Helenium "Kugelsonne"
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  • Im "Küchengarten" wurden zur Bundesgartenschau 2009 neueste Züchtungen angepflanzt.
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  • Glattblattaster, Aster novi-belgii "Schöne von Dietlikon"
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  • Waldrebe, Clematis Heracleifolia-Gruppe
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  • Kissenaster, Aster dumosus "Blauer Matrose"
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  • Nach 1945 wurde nur noch der untere "Küchengarten" bewirtschaftet, die ursprünglichen Beet- und Wegestrukturen verschwanden. Ab 1965 nutzte ein Volkseigener Betrieb das Gelände, das 1990 vom Stadtgartenamt übernommen wurde.
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  • Gelenkblume, Physostegia virginiana "Vivid"
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  • Gemswurz, Doronicum orientale "Little Leo"
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  • Goldgarbe, Achillea filipendulina "Credo"
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  • Englische Rose, "Graham Thomas"
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  • Strauchrose, "Winchester Cathedral"
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  • Weiße Waldaster, Aster divaricatus
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