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Sehenswerte Triumphkreuzgruppe im Schweriner Dom
Auffallende farbliche Innengestaltung der dreischiffigen Basilika

  • Die Triumphkreuzgruppe des Schweriner Domes (Höhe des Kreuzes 7,14 m) stammt aus einer Wismarer Schnitzwerkstatt. Foto: Helmut Kuzina
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Zu einem Schwerinbesuch gehört es, stets auch einen Blick in den Dom zu werfen, in die aus Backstein gefertigte, dreischiffige Basilika, deren Grundstein schon 1172 gelegt wurde.

Auch an trüben Novembertagen ist es im Dom hell genug, so dass dessen Farbgestaltung hervorragend zur Geltung kommt.

Gewölbe sowie Wände sind weiß gestrichen - Kanten sowie Bänder sind in Türkis und Magenta angelegt worden.

Im Mittelschiff sticht die prächtige Triumphkreuzgruppe besonders heraus.

Das monumentale Eichenschnitzwerk stammt aus einer Wismarer Schnitzwerkstatt aus der Zeit um 1420 und gehörte einst zur Ausstattung der Ratspfarrkirche St. Marien.

Vor deren Zerstörung während des Zweiten Weltkriegs im April 1945 war die Triumphkreuzgruppe gesichert worden. Es bot sich deren Aufstellung im Schweriner Dom an, und so befindet sich das eindrucksvolle Bildwerk als Dauerleihgabe an diesem Standort.

November 2024, Helmut Kuzina

  • Die Triumphkreuzgruppe des Schweriner Domes (Höhe des Kreuzes 7,14 m) stammt aus einer Wismarer Schnitzwerkstatt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im Mittelpunkt des Domes steht ein spätgotischer Flügelaltar, dessen Aufsatz Szenen aus der Passion Christi zeigt. Der Altaraufsatz wurde 1495 vom Schweriner Bischof Konrad Loste gestiftet, war 1815 weggestellt und 1866 sogar aus dem Dom entfernt worden. Nach umfangreicher Sanierung zur 700-Jahr-Feier der Domweihe im Jahr 1949 kehrte er wieder an seine ursprüngliche Stelle zurück. Foto: Helmut Kuzina
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  • Gebetskapelle im südlichen Querseitenschiff des Domes. Foto: Helmut Kuzina
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