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Das volkstümliche Interview mit Gregor Schäfer

Musik verbindet!

Diese Devise ist ein Lebensmotto von Gregor Schäfer.

Der sympathische Sänger setzt sich mit seinen Veranstaltungen seit Jahren für demenzkranke Personen ein.

In einem volkstümlichen Interview erzählt er aus seinem Leben.

Wie würdest du dich selbst beschreiben?

Ich bin sehr sensibel, sehr gutmütig, freundlich und fröhlich.

Was hat dich dazu bewogen eine Benefizveranstaltung für Demenzkranke ins Leben zu rufen?

Da muss ich weit ausholen. Meine Mutter ist 2006 an Demenz erkrankt und ist 10 Jahre später auch daran gestorben. Ich habe immer etwas gesucht, wo ich als Künstler etwas machen kann. Dann ist meine Frau auf die Idee gekommen, dass wir die Einrichtung für demenzkranke Menschen in Memmingen unterstützten könnten.. Sie sagte zu mir, dass mich das mit meiner Mutter verbinden würde. So ist das ganze zu Stande gekommen.

Wie feierst du Ostern?

Im klassischen traditionellen Sinne, Ostereier suchen, schön Essen und gemütlich zusammen sitzen.

Wie würdest du dein Album beschreiben?

Ich bin schon längere Zeit in der Branche dabei und mein aktuelles Album heißt „ Jetzt erst recht:“
Es sind fetzigere Lieder darauf enthalten. Es ist ein Album für alt und jung. Nicht nur für eine Generation. Es ist sehr breit gefächert.

Auf welche weiteren Highlights dürfen sich die Fans in diesem Jahr noch freuen?

Wir sind gerade dabei ein neues Album zu produzieren . Es sind schon einige Titel fertig, da wird man heute auch schon etwas davon hören. Wir hatten im letzten Jahr angefangen ein Roy Black Album zu produzieren, das haben wir aber durch Corona nicht fertig gemacht. In meinem zweiten Teil habe ich Songs von Roy Black dabei.
Wenn alles so bleibt, steht auch der Winterzauber aus dem Allgäu am 26.12.22 vor der Tür.

Vielen Dank für das Interview!

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