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Das volkstümliche Interview mit der österreichischen Mundartband " Die Seer"

  • Gruppenbild " Die Seer"
  • Foto: Simone Attisana
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Heimat und Musik können Spuren auf Herz und Seele der Menschen hinterlassen!

Seit Jahrzehnten hinterlassen die Seer musikalische Spuren auf Herz und Seele des Publikums !

Mit ihren Hits wie " Hoamatgfühl" , " Wilds Wossa" oder " Übern Berg" hat die Erfolgsformation Musikgeschichte geschrieben.

Dabei hat die Band ihre Bodenhaftung nicht verloren.

Ab dieser Woche sind die Seer auf großer Deutschland Tournee um ihr Publikum mit
" seerischen" Klängen zu verwöhnen.

Unter anderem gastieren Sie am Freitag, den 6.5.22 in der Stadthalle Gersthofen.

Karten gibt es hierfür bei allen bekannten Vorverkaufsstellen.

Weitere Termine in Bayern sind am 07.05. in Würzburg  und am 13.05. in Rosenheim.

Es ist uns eine große Freude und Ehre, Fred Jaklitsch von den Seern  in einem volkstümlichen Interview zu begrüßen:

Mit welchen Worten würdet ihr eure Musik beschreiben?

Wir nennen es “seerisch“, weil es für diese Art von Stilmix bis dato keine Kategorie gibt. Musik sollte bunt und vielfältig sein, wie das Leben und wie die Geschmäcker. Wichtig als Band ist es mehr denn je unverwechselbar und authentisch zu sein, was durch die Stimmen unserer  Sängerinnen Sassy und Astrid und durch unsere Art Crossover-Musik zu machen, glaube ich, ganz gut gelingt.
 
Auf welche Melodien dürfen sich die Fans auf dem brandneuen Album " Ring im See" freuen?

Einerseits dieses so typisch „Seerische“, d. h. emotionale Balladen bis hin zu handgemachtem Rock`n Roll, andererseits auch ungewohnte musikalische Experimente in Richtung Soul und Country Trap. Sich auf Neues einzulassen und trotzdem den „Seer-Sound“ nicht zu vernachlässigen ist ein Teil des Erfolgsrezepts, wenn es überhaupt eines geben sollte.

Was zeichnet in euren Augen einen guten Song aus?

Dass er auf direktem Weg in die Herzen der Zuhörer findet und dass ist keine Angelegenheit von Arrangement und trendigen Sounds, eher die Wahl eines Themas , das viele Menschen bewegt, einer berührenden Stimme sowie einer Mitsingmelodie.
 
Wann tritt bei den Seern das perfekte " Hoamatgfühl " ein?

Überall, wo wir das Gefühl kriegen im Publikum herrscht eine Stimmung der Gemeinsamkeit und des Miteinander, niemand muss dafür die Texte wortwörtlich verstehen, dieses Wir-Gefühl, das ist  „Hoamat“. Jedes Konzert ist eine Art Reise und wenn alle im Boot sitzen stellt sich dieses Gefühl  ein.

Was war der prägendste Moment eurer Karriere?

Am Beginn war es die Einsicht in der Mundart die intensivsten Lieder schreiben zu können,
irgendwann dann mal die erste Nr.1 in den Charts, am prägendsten sind aber immer noch jene Momente, wo wir direkt im Publikum die Reaktion auf ein Lied mitkriegen, sei es in Form einer Träne oder einer Umarmung, aber auch jede Portion Spaß und Lebensfreude ist sehr willkommen. 

Welche Wünsche und Träume möchtet ihr euch noch erfüllen?

Ein Traum ist vor 2 Wochen in Erfüllung gegangen, indem wir mit der Philharmonie
Salzburg im Festspielhaus zwei Konzerte bestritten haben, das klingt immer noch nach in uns. Grundsätzlich finde ich jedwede Zusammenarbeit mit Künstlern anderer Genres spannend, da gibt  es noch viel zu erleben. Da braucht es keine großen Namen, eher das Ziel gemeinsam eine gute  Zeit zu haben, einfach neugierig zu bleiben nach dem Motto:“Heut is a guata Tog“, übrigens ein Song aus unserem neuen Album:“Ring im See“ .

Vielen Dank für das Interview!

  • Gruppenbild " Die Seer"
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  • Der Mastermind der Seer, Alfred " Fred" Jaklitsch
  • Foto: Viertbauer Promotion
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  • Das neue Album " Ring im See" ab 27.5.22 im gut sortierten Fachhandel und digital erhältlich
  • Foto: Sony Music
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