Gelungene Wettkampfauftritte in Kaufering, Nördlingen und Dachau
Erfolgreiche Wettkampftage haben die Schwimmerinnen und Schwimmer des TSV Bobingen hinter sich.
Zunächst startete ein Teil von ihnen beim 2. Internationalen Lechtalcup in Kaufering. Samuel Bitsch konnte sich im Jahrgang 2010 bei acht Starts gleich achtmal auf dem Podest platzieren. Gold holte er sowohl über 200 m Freistil als auch über 100 Meter Rücken in hervorragenden 1:37,65 Min. Die Silbermedaille holte er sich über 50 m Schmetterling, 100 m Freistil und 200 m Lagen und Bronze gab es für ihn noch über 50 m Rücken, 50 m Brust und 50 m Freistil. Lina Ederer im gleichen Jahrgang überzeugte mit ihren Siegen über 50 m Schmetterling, 100 m Rücken (1:41,87 Min.) und über 50 m Freistil. Zudem wurde sie noch dreimal Dritte (50 m Rücken, 50 m Brust und 200 m Lagen). Laura Leitschuh im Jahrgang 2003 erhielt Bronze über 50 m und 100 m Brust sowie über 100 m Rücken und 200 m Lagen. Zusätzlich schnappte sie sich noch Silber über 200 m Brust und 100 m Schmetterling. Im stark umkämpften Jahrgang 2007 gab es für Tabea Meinig verdient die Bronzemedaille über 50 m Brust und Silber über 200 m Brust. Der gleichaltrige Tobias Anthuber freute sich über Bronze über 100 m Schmetterling. Sebastian Paulin (Jhg. 2009) durfte Bronze über 200 m Rücken mit nach Hause nehmen. Katja Fieger in der Masterswertung gewann Bronze über 100 m Rücken und Silber über die doppelte Strecke. Topleistungen an den beiden Wettkampftagen zeigten auch Tabea Arnold, Sophia Rau (beide Jhg. 2007), Julia Mengersen, Anna Thier (beide Jhg. 2008) und Sophia Rosa Schmid (Jhg. 2009).
Beim Wilhelm-Christ-Gedächtnisschwimmen in Nördlingen gingen dann vor allem die jüngsten Schwimmer an den Start. Trotz starker Konkurrenz aus München konnten insgesamt 28 Medaillen eingeheimst werden. Fünf Goldmedaillen sammelte allein Maximilian Wild im Jahrgang 2011. Er war über 50 m Schmetterling, 50 m Brust und 50 m Freistil sowie über 100 m Lagen und 100 m Freistil in der Topzeit von 1:39,95 Min. nicht zu schlagen. Kaum weniger erfolgreich war Anton Greisel im Jahrgang 2012. Er entschied die 50 m Rücken, 50 m Freistil, 100 m Freistil (1:46,96 Min.) und 100 m Rücken für sich und musste sich nur über 50 m Brust mit Platz zwei begnügen. Die gleichaltrige Miriam Bitsch glänzte mit dreimal Gold über 50 m und 100 m Rücken sowie 100 m Freistil (1:53,71 Min.) und gewann zudem Silber über 50 m Brust und 50 m Freistil. Sehr zufrieden war auch Felix Wild im Jahrgang 2009. Gold über 50 m Brust, 50 m Freistil, 50 m Schmetterling sowie über 100 m Lagen in 1:36,22 Min. und dazu noch Silber über 100 m Freistil und 200 m Lagen und ein dritter Platz über 200 m Freistil machten seinen Tag perfekt. Im Jahrgang 2008 erkämpfte sich Anna Thier Silber über 50 m Freistil, Tabea Arnold nahm ebenfalls freudestrahlend Silber über 50 m Brust in Empfang. Gleich dahinter gelang Alessia Veronelli bei ihrem ersten Wettkampf Bronze über 50 m Brust. Lia Schmitz holte Silber über 50 m Schmetterling und Bronze über 50 m Freistil und Valentina Rosengart (beide Jhg. 2010) sicherte sich Bronze über die 50-m-Bruststrecke. Sophia Rau (Jhg. 2007), Vanessa Baierl, Nina Nestmann, Annika Springinklee, Maia Wagner (alle Jhg. 2008) und Franziska Greisel (Jhg. 2009) überzeugten mit tollen Zeiten ebenfalls auf ganzer Linie.
Fleißig Medaillen sammelten auch die älteren Schwimmer beim 21. Internationalen Dachauer Masterscup. Mit neuem Vereinsrekord von 27,26 Sek. über 50 m Schmetterling katapultierte sich Olaf Elsner auch auf Rang eins der derzeitigen Deutschen Bestenliste in der AK50. Auch seine Zeit von 58,17 Sek. über 100 m Freistil bedeuteten Vereinsrekord, wenn er auch hier nur Rang zwei bei starker Konkurrenz erreichte. Sein zweites Gold holte er sich noch über 100 m Lagen. Nina Bruckdorfer in der AK 20 sicherte sich dreimal Gold über 50 m Brust, 100 m Freistil und 100 m Lagen und Silber über 50 m Schmetterling. Daniel Fix in der AK35 gelangen drei Siege über 50 m Freistil, Schmetterling und 100 m Lagen. Die 4x50 m Lagenstaffel holte noch Bronze mit Katja Fieger, Nina Bruckdorfer, Olaf Elsner und Oliver Frohn.