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reines Wasser

Ihr sägt euch im wahrsten Sinn des Wortes den Ast unter eurem "Hinterteil" ab und wundert euch Jahrzehnte später darüber was hier für n Schrott produziert wurde, wer das genehmigt hat, etc.
Ich war beispielsweise vor längerem dabei an einem Haus (Standort: Bobingen Siedlung) "den Garten umzugraben". Meine Auftraggeberin und ich fanden dort im Erdreich, ich denke das es sich um eine Art Malerflies, etwas filzartiges handelte. Meine Auftraggeberin schimpfte: "was hat er denn da g´macht!" Ich erwiderte: "keine Ahnung!" Aber nach mehrfachen & gründlichen überlegen und derzeitigen Stand war das wahrscheinlich nicht so wirr, planlos, etc.
Es war wahrscheinlich ein richtig intelligenter Schachzug des ehrenwerten Bewohners (die Götter haben Ihn selig)  um den dortigen Boden feucht(er) zu halten. In einer Welt in der sauberes (nicht reines) Wasser ein Luxusgut ist musste der dort wohnhafte seinen Garten wohl nicht ganz so oft mit überteuerten, verkalkten und nicht ersichtlichen Schadstoffen angereicherten Wasser aus der Leitung bewässern.
Reines Wasser findet Ihr hier
Werte Mit- und Gegenmenschen das Leitungswasser ist eigentlich nicht zum trinken geeignet. Es ist mit mikroskopisch kleinen Teilchen Schmutz, Kalk, Krankheitserregern/Keimen und wahrscheinlich noch vielen mehr verschmutzt. Außerdem denkt an einen möglichen Angriff auf unser Trinkwasserversorgungssystem.
Anmerkung: "meine Hausärztin hat mir nach dortiger Thematisierung in einem Arzt/Patientengespräch allerdings dazu geraten Mineralien, Vitamine und solche Dinge gesondert zu mir zu nehmen."

Fast ´hätt ich es vergessen. Diesen Beitrag widme ich Herrn Thomas Ludwig von der Stadt Bobingen und bedanKe mich gleichzeitig dafür das die Längsseite der Garage (im Schloßpark) an welcher täglich Menschen vorbei gehen bemalt werden darf. Weiter bitte ich die BobingerINNEN darum Motivvorschläge an Herrn Ludwig mitzuteilen.

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TrinkwasserversorgungWasserKunst

6 Kommentare

Die Stadt Bobingen distanziert sich klar und deutlich von allen Inhalten und Äußerungen. Zudem liegt für die Bemalung öffentlicher Gebäude kein Einverständnis vor.

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