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Video-Club Augsburg filmt "Leben mit der Singold"

  • Idylle an der Singold
  • Foto: Pitt Schurian
  • hochgeladen von Klaus Protz

Unter dem Titel „Leben mit der Singold“ wurde im Jahr 2008 durch verschiedene Veranstaltungen die Singold mit ihrer Geschichte, Nutzung, Qualität und Risiken, aber auch Chancen ins öffentliche Bewusstsein geholt. Das Projekt war Bestandteil der vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz geförderten Kampagne „WasSerleben 2008“ von www.umweltbildung.bayern.de. Der Bobinger Kulturamtsleiter Reinhold Lenski konnte den Bobinger Filmemacher Georg Merz für eine filmische Dokumentation dieses Projektes gewinnen. Dieser ist auch Vorstand des Video-Clubs Augsburg, und zusammen mit dessen Mitgliedern wurden alle Veranstaltungen dieses Umweltprojekts in Bild und Ton festgehalten. Georg Merz sah in dieser Aufgabe eine Herausforderung für den Club. So konnte er vor Drehbeginn allen Mitgliedern in einem Schulungsseminar wertvolle Tipps aus seinem reichen Erfahrungsschatz vermitteln.
„Aus der Hand, ohne Licht und mit dem eingebauten Kameramikrofon zu drehen ist für uns undenkbar“ betonte Georg Merz, „unsere Clubmitglieder sind zwar keine Profis, wir nehmen Filmen aber ernst und wollen uns von dem, was man allgemein unter Amateur versteht, deutlich unterscheiden. Es genügt uns eben nicht, einfach drauflos zu filmen und den Zuschauern verwackelte, unscharfe und ungeschnittene Aufnahmen zu zeigen.“ Weiter betonte er, dass deshalb Stativ, ein guter Ton und, wenn nötig, auch Licht für uns selbstverständlich seien. Die eigentliche Arbeit begann aber erst beim Schneiden. Dabei konnte der VCA auf Profi-Equipment im Studio von GM-FILM, das Georg Merz betreibt, zurückgreifen. Hier trafen sich die Clubmitglieder und in mehr als 300 (!) Stunden wurden am Schnittplatz in Teamarbeit nicht weniger als 27 Stunden Filmmaterial „verarbeitet“. Daraus entstanden ist eine 85 Minuten dauernde Film-Dokumentation über die Highlights aller 18 Veranstaltungen, in der sich sehr viele Bobinger Bürger wieder finden werden. Der Film wird von einem Profisprecher kommentiert und ist mit GEMA- lizenzierter Musik unterlegt. Das absolut rauschfreie Ergebnis überzeugt mit leuchtenden Farben und - die Bildqualität erreicht Fernsehniveau.
Die Premiere findet am 1. März um 14 Uhr 30 in der Bobinger Singoldhalle statt. Anschließend kann bei Kaffee und Kuchen geplaudert werden. Zur musikalischen Umrahmung der Veranstaltung spielt das Sinfonische Blasorchester des Musikvereins Bobingen weltbekannte Filmmusik aus Kinoklassikern.
Gäste sind sehr willkommen!
Der Eintritt ist frei.

Mehr Info: Georg Merz, Tel. 08234-1510, email gm-film@gmx.de

  • Idylle an der Singold
  • Foto: Pitt Schurian
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  • Bild 1 / 3
  • Aufnahme-Team vom Video-Club im Einsatz
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  • Clubleiter Georg Merz
  • hochgeladen von Klaus Protz
  • Bild 3 / 3

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2 Kommentare

Toller Beitrag über dieses Projekt.
Das ist doch mal was, um wasSerleben zu können.
Bin ja mal gespannt...........................
LG Dieter

So nun habe ich den Film gesehen.
Für Film-Amateuere ein gelunges Werk (fast schon Profis). Aber wahrscheinlich hat der Film mir nur deshalb so gut gefallen, weil ich selbst aktiv in diesem Projekt Was(s)erleben mitgewirkt habe. Vielen Dank auch noch an Herrn Ködelpeter, für die gelungene Durchführung, und dass Bestandteile wie der Generationen- Tag für die Zukunft beibehalten wird.
Auch gefiel mir die Präsentation mit dem Musikverein Bobingen und den Worten der Beteiligten sehr gut.

Liebe Grüße an die vielen Amateurfilmern und herzlichen Dank für das gelungene Werk.

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