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Oster-Eier-Werfen

Tradition war Jahrzehnte lang das Eierwerfen vom Kirchberg. Die in den Haushalten selbst gekochten und gefärbten Eier wurden in Körbchen oder einfach in Hosentaschen mit auf die Anhöhe gebracht um sie dann hinab in die Pfarrwiese zu werfen. Vorher wurde ein Teilnehmer hinunter geschickt um die Landung zu verfolgen. Auf die Weite kam es garnicht so an. Wichtig war die Meldung von unten: "ganz" oder "kaputt". So hatten nicht alle Eier die Gelegenheit, mehrfach zu fliegen. Vor kam es jedoch auch, daß der "Melder" Hunger hatte und deshalb "kaputt" rief um das Ei essen zu können.
Eine Episode wird wohl den Anwesenden immer in Erinnerung bleiben: Nach dem Ostergottesdienst wurde auch dem Pfarrer ein Ei in die Hand gedrückt. In voller Montur setzte er zum Wurf an und Klatsch, das Ei hing am Elektromast, der als einziges "Hindernis" auf der Wurfstrecke stand. Das war natürlich das Osterereignis.

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