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Einschulung | Annodazumal | heute

Zur Einschulung eine "Zuckertüte" ist seit langer Zeit Brauch um den Kindern das Neuland zu "versüssen". Größe und Inhalt waren auch von "arm und reich" abhängig. Neben Süßigkeiten gab es Schulbedarf, wie Federmäppchen, Bundstifte etc. Heute gibt es (natürlich) Süßigkeiten und sicherlich "hightech"-Produkte.

  • 1958 "Der Ernst des Lebens beginnt"!
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  • 1958 Man achte auch auf den "LLoyd-PKW"
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3 Kommentare

Lieber Heinz, vielen Dank für die interessante Zusammenstellung. Ich habe dazu gelesen, dass seit dem frühen 19. Jahrhundert den Erstklässlern der Weg in „den Ernst des Lebens“ mit einer „Zuckertüte“ versüßt wurde und dass laut Wikipedia iese Sitte auf den Brauch jüdischer Gemeinden zurückgeht, die ihren Kindern zu Beginn ihres an der Tora ausgerichteten Schullebens süßes Buchstabengebäck schenkten. Damit erinnerten sie an das Wort aus Psalm 119: „Dein Wort ist in meinem Munde süßer als Honig“. Hatte ich bis dato noch nicht gewusst.

Danke Heike, so kommen wir der "Ursache" näher. Vielleicht können wir noch mehr Kommentare lesen; würde mich freuen.

In anderen Ländern gibt es diese Sitte allerdings komischerweise nicht... wir hatten vor 10 Jahren mal Besuch von Freunden aus England, die zum Einschulungsgottesdienst mitkamen, weil ich da Musik machen musste. Angesichts der Schultüten staunten sie richtig Bauklötze...!

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