Der Totenpfuhl zwischen Albertshausen und Hüddingen
Der Sage nach fuhren diese Strecke früher die Totenkutschen mit den Särgen.
Bei einem Gewitter scheute ein Kutschpferd derart, dass der Wagen samt Fracht in den Pfuhl stürzte.
Das Gewässer wird lediglich gespeichert vom Regenwasser, dass heißt, wenn es regnet ist der Tümpel gefüllt. Bei Trockenperiode trocknet das Gewässer entsprechend aus.
Die Buche an seinem Ufer ist schon mehrere Hundert Jahre alt.
Wenn der Baum erzählen könnte, würde er mich sicherlich auch erwähnen! Grundsätzlich führt mich jede Wanderung in dem Gebiet dort vorbei, um nach dem Wasserstand zu sehen und Erinnerungen zu wecken. Als Jugendliche haben wir den Pfuhl zu unserem Eishockystadion gemacht!