Schnadezug zum Fest unter den Linden
Nach ausgiebiger Feier bei bestgeeignetem Wetter bis in die Morgenstunden wurde am frühen Vormittag der geplante Schnadezug, ein Grenzbegang "zu" Kleinern, gestartet. Mit drei besetzten "Treckergespannen" ging es los. Am Zielort, der "Gott sei Dank Hütte" wurde ein Gottesdienst mit Pfarrer Hartge und Posaunenchor gefeiert. Anschließend war wahlweise Rückfahrt oder Rückwanderung angesagt. Auf dem Festplatz wartete neben den üblichen Grillgerichten ein Erbseneintopf zur Stärkung. Doch bald hatte man herausgefunden, daß schon vielfältig Kuchen, der für den Nachmittag gedacht war, zur Verfügung stand. Also ging Mittag nahtlos in Nachmittag über und die "Abfütterung" nahm ihren Lauf! Leicht einsetzender Regen ließ dann jedoch einige Gäste nach Hause gehen. Alles in allem dürfte es ein gelungenes Fest gewesen sein.