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BI "Für Osterode" verleiht Siegel „Ja zum HARZ“ an „Allianz der Vernunft“

  • Das Siegel der BI "Für Osterode" "Wir sagen JA zur Zukunft HARZ" für die anstehende Landtagswahl
  • hochgeladen von Bernd Jackisch

BI dankt Parteien für ihre Unterstützung

Die Initiatoren der Bürgerinitiative „Für Osterode“ dankten im Rahmen ihrer Jahresabschlussveranstaltung im Da Capo den zahlreichen Unterstützerinnen und Unterstützern des Bürgerbegehrens „Kein Großkreis Südniedersachsen“.

„Der Landkreis Göttingen war und ist Hauptprofiteur der Abwanderung junger Erwachsener auf der Suche nach Ausbildung und Arbeit. Solange keine konkreten Maßnahmen und Planungen vorgestellt werden, wie die Sogwirkung des Oberzentrums Göttingen gestoppt werden kann, muss bezweifelt werden, dass sich die Osteroder Situation sinkender Immobilienpreise, erheblichen Laden- und Wohnungsleerstandes sowie Reduzierung von Bildungsangeboten vor Ort durch eine Großkreisfusion beheben lässt“ , sagt Dr. Thomas Grammel von der BI.

Jon Döring ergänzt: „Weiteres Wachstum von Göttingen wird auf Kosten Osterodes generiert, die Fehler der Vergangenheit fortgeschrieben. Gerade die konkurrierenden Ziele der südlichen Landkreise machen deutlich, dass der Großkreis nicht harmonisch funktionieren kann. Daran festzuhalten, macht auch angesichts des eindeutigen Bürgervotums beim Bürgerentscheid keinen Sinn. Wir fordern die politisch Verantwortlichen auf, die Verhandlungen mit dem Landkreis Goslar unmittelbar wieder aufzunehmen.“

Die BI „Für Osterode“ zeichnete die Parteien aus, die sich für eine Harzfusion und gegen einen Großkreis positioniert haben. Vertreter der Freien Wähler, der FDP, der Linken und der CDU nahmen das BI-Siegel entgegen. „Sie alle gehören zur Allianz der Vernunft und dürfen unser Siegel nutzen. Damit soll auch bei den Wahlen zum niedersächsischen Landtag noch einmal deutlich werden, wie viele unterschiedliche Parteien für eine Harzer Lösung stehen“, betonte Dr. Thomas Grammel, „wer bei den Wahlen am 20. Januar 2013 gegen den Großkreis stimmen möchte, hat viele Möglichkeiten, dem Harz seine Stimme zu geben“.

Auf dem Bild von rechts nach links:
Die „Allianz der Vernunft“ bei der Siegelübergabe durch die BI „Für Osterode“:

Bernd Hausmann (Landtagskandidat der Freien Wähler Niedersachsen)
Jon Döring (BI „Für Osterode“)
Helga Meyer (Kreisvorsitzende der FDP)
Klaus Bock (Vorsitzender der CDU in der SG Bad Grund)
Dr. Thomas Grammel (BI „Für Osterode“)
Ilyas Cangöz (Die Linke, Ratsherr in Herzberg)
Klaus Kosching (Die Linke, Kreisschatzmeister)

21.12.2012
www.für-osterode.de

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  • Auf dem Bild von rechts nach links:
    Die „Allianz der Vernunft“ bei der Siegelübergabe durch die BI „Für Osterode“:

    Bernd Hausmann (Landtagskandidat der Freien Wähler Niedersachsen)
    Jon Döring (BI „Für Osterode“)
    Helga Meyer (Kreisvorsitzende der FDP)
    Klaus Bock (Vorsitzender der CDU in der SG Bad Grund)
    Dr. Thomas Grammel (BI „Für Osterode“)
    Ilyas Cangöz (Die Linke, Ratsherr in Herzberg)
    Klaus Kosching (Die Linke, Kreisschatzmeister)
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