Monatsbilanz der DRF Luftrettung
Göttinger und Nordhäuser Hubschrauber jeweils 147-mal alarmiert
Göttingen/Nordhausen. Ein Mensch erleidet einen Herzinfarkt. Ein Kind verunglückt beim Spielen. Minuten entscheiden jetzt über Leben und Tod. Häufig kommt die schnellste medizinische Hilfe aus der Luft.
Jeweils 147-mal startete sowohl der Göttinger, wie auch der Nordhäuser, Rettungshubschrauber der DRF Luftrettung im August zu oft lebensrettenden Einsätzen.
Beide rot-weißen Hubschrauber sind täglich von 7.00 Uhr morgens bis Sonnenuntergang einsatzbereit.
„Christoph 44“, der am Universitätsklinikum Göttingen stationiert ist, wird in den Landkreisen Göttingen, Northeim, Osterode/Harz sowie Kassel, Holzminden, Höxter, Eichsfeld und Werra Meißner angefordert.
„Christoph 37“, der von der Station des Deutschen Roten Kreuzes am Südharz-Klinikum aus zu seinen Einsätzen aus startet, wird in den Landkreisen Nordhausen, Harz, Goslar, Osterode, Eichsfeld, Kyffhäuser, Unstruth-Hainich, Sömmerda, Erfurt und Mansfeld-Südharz angefordert.
Hintergrundinformationen
Die DRF Luftrettung setzt an 31 Stationen in Deutschland und Österreich Hubschrauber für die Notfallrettung und für dringende Transporte von Intensivpatienten zwischen Kliniken ein, an acht Stationen sogar rund um die Uhr. Darüber hinaus holt die DRF Luftrettung mit ihren Ambulanzflugzeugen im Ausland verletzte oder erkrankte Förderer des DRF e.V. zurück, wenn dies aus medizinischen Gründen notwendig ist. Zur Finanzierung ihrer Arbeit ist die gemeinnützig tätige Luftrettungsorganisation dabei auf die Unterstützung von Förderern und Spendern angewiesen. Mehr Informationen online unter: www.drf-luftrettung.de oder www.facebook.com/drfluftrettung
"Zur Finanzierung ihrer Arbeit ist die gemeinnützig tätige Luftrettungsorganisation dabei auf die Unterstützung von Förderern und Spendern angewiesen."
... ist das nicht traurig ?