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Monatsbilanz der DRF Luftrettung (Stand 11.9.2014) - mit Video vom Landeanflug von Christoph 37 am Südharzklinikum Nordhausen

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Nordhäuser Hubschrauber 153-mal und der Göttinger 130-mal alarmiert

Göttingen/Nordhausen. Ein Mensch erleidet einen Herzinfarkt. Ein Kind verunglückt beim Spielen. Minuten entscheiden jetzt über Leben und Tod. Häufig kommt die schnellste medizinische Hilfe aus der Luft.
130-mal startete der Göttinger Rettungshubschrauber der DRF Luftrettung im August zu oft lebensrettenden Einsätzen. Der Nordhäuser Rettungshubschrauber kam sogar 153-mal zum Einsatz.
Die rot-weißen Hubschrauber sind täglich von 7.00 Uhr morgens bis Sonnenuntergang einsatzbereit
„Christoph 37“, stationiert beim Deutschen Roten Kreuz am Südharz-Klinikum wird in den Landkreisen Nordhausen, Harz, Goslar, Osterode, Eichsfeld, Kyffhäuser, Unstrut-Hainich, Sömmerda, Erfurt und Mansfeld-Südharz alarmiert.
„Christoph 44“, der seinen Standort am Universitätsklinikum Göttingen hat, wird in den Landkreisen Göttingen, Northeim, Osterode/Harz sowie Kassel, Holzminden, Höxter, Eichsfeld und Werra Meißner alarmiert.

Hilfe für unterwegs: die App der DRF Luftrettung jetzt auch für Android
Ob bei Unfällen oder plötzlich auftretenden Krankheiten im In- und Ausland: ein nützlicher Begleiter ist die kostenlose App der DRF Luftrettung, die ab sofort auch für Besitzer von Smartphones und Tablets mit dem Betriebssystem Android erhältlich ist. Neben zahlreichen Informationen aus der Welt der Luftretter profitieren Nutzer von Vorsorgetipps und Anwendungen, die wertvolle Hilfe leisten: Bei einem Notfall in Dunkelheit kann beispielsweise die Taschenlampe des mobilen Geräts bei Aktivierung SOS-Morsezeichen aussenden. Außerdem lassen sich die eigenen Standortkoordinaten ablesen, was zu einer schnelleren Rettung beitragen kann. Auf dem Smartphone installiert, verfügt die App der DRF Luftrettung über einen Notruf-Button, der den Nutzer bei einem medizinischen Notfall mit einem Leitstellendisponenten unter der europaweit gültigen Notrufnummer 112 oder mit einem Giftinformationszentrum verbindet.
Hintergrundinformationen
Die DRF Luftrettung setzt an 28 Stationen in Deutschland und zwei in Österreich Hubschrauber für die Notfallrettung und für dringende Transporte von Intensivpatienten zwischen Kliniken ein, an acht Stationen sogar rund um die Uhr. Ambulanzflugzeuge werden für die weltweite Rückholung von Patienten eingesetzt. Zur Finanzierung ihrer Arbeit ist die gemeinnützig tätige Luftrettungsorganisation dabei auf die Unterstützung von Förderern und Spendern angewiesen. Mehr Informationen online unter: www.drf-luftrettung.de oder www.facebook.com/drfluftrettung

  • Christoph 44 beim Landeanflug am Klinikum in Göttingen.
  • hochgeladen von Bernd Jackisch
  • Bild 2 / 2

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