Göttinger Hubschrauber 117-mal alarmiert
Monatsbilanz der DRF Luftrettung vom 24.05.2013
Göttingen. Ein Mensch erleidet einen Herzinfarkt. Ein Kind verunglückt beim Spielen. Minuten entscheiden jetzt über Leben und Tod. Häufig kommt die schnellste medizinische Hilfe aus der Luft. 117-mal startete der Göttinger Ret-tungshubschrauber der DRF Luftrettung im April zu oft lebensrettenden Einsät-zen.
Der rot-weiße Hubschrauber ist täglich von 7.00 Uhr morgens bis Sonnenunter-gang einsatzbereit. „Christoph 44“ wird in den Landkreisen Göttingen, Northeim, Osterode/Harz sowie Kassel, Holzminden, Höxter, Eichsfeld und Werra Meißner alarmiert.
Neuer Internetauftritt für die rot-weißen Luftretter
Die DRF Luftrettung ist seit heute mit einem neuen Internetauftritt online:
www.drf-luftrettung.de
Ob PC, Smartphone oder Tablet, die Darstellung passt immer zum jeweiligen Endgerät. Pünktlich zum 40-jährigen Jubiläum in diesem Jahr informiert die DRF Luftrettung damit noch anschaulicher über ihre Arbeit. Wie funktioniert Luftret-tung? Welches Einsatzgebiet versorgt ein rot-weißer Hubschrauber und wie schnell fliegt er eigentlich? Die Website lädt die Internetbesucher zu einer leben-digen Reise durch die DRF Luftrettung ein: Piloten, Notärzte und Rettungsassis-tenten bieten Einblicke in ihre tägliche Arbeit im Cockpit, an der Station und im Rettungseinsatz. Zudem sind die Social-Media-Seiten der DRF Luftrettung bei Facebook, YouTube, Flickr und Twitter mit dem neuen Internetauftritt verzahnt. Unter dem Navigationspunkt „Retten“ erhalten potentielle Förderer, Spender und Sponsoren außerdem Informationen darüber, wie sie die gemeinnützig tätige Luftrettungsorganisation unterstützen können.
Hintergrundinformationen
Die DRF Luftrettung setzt an 31 Stationen in Deutschland, Österreich und Dä-nemark Hubschrauber für die Notfallrettung und für dringende Transporte von Intensivpatienten zwischen Kliniken ein Insgesamt wurden die Besatzungen im vergangenen Jahr zu 38.748 Einsätzen alarmiert. Zur Finanzierung ihrer Arbeit ist die DRF Luftrettung auf Förderer und Spender angewiesen.