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Elefantenrennen - ein Plage und für alle bedeutet es Gefahr

Was soll man dazu noch sagen. Das ist der Alltag auf der Autobahn, das Elefantenrennen. Und noch immer im Trend und fast ohne Konsequenzen. Na dann schön aufgepasst. Oder sind es doch Machtspielchen derer, die die Elefanten (übrigens sehr zu unrecht so bezeichnet) lenken?

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8 Kommentare

"Für das wenige Geld was sie verdienen werden Regeln missachtet."

Das problem sind nicht die fahrerinnen, sondern die logistikfirmen und ihre auftraggeber.
Seitdem industrie und gewerbe das prinzip "just-in-time" verfolgen, stehen die logistiker unter heftigem zeit- und konkurrenzdruck. Fällt ein fahrer durch "korrektes" fahren auf, weil er die ihm vorgegebenen zeiten nicht einhält, muss dann die firma konventionalstrafe zahlen (!!!), wird dem fahrer gekündigt. Oftmalige begründung: Es stehen genug leute draußen, die deinen job haben wollen.
Nebenbei: Das risiko z.b. den führerschein zu verlieren liegt ausschließlich beim fahrer.
Und: Gewerkschaftsmitglieder sind nicht gern gesehene angestellte dieser logistikfirmen...

>> "Für das wenige Geld was sie verdienen werden Regeln missachtet."
> "Das problem sind nicht die fahrerinnen, sondern die logistikfirmen und ihre auftraggeber"

Dass Notlagen/der Staat dazu zwingen, miese Jobs zu machen, ist klar.
Dass Arbeitgeber das gern ausnutzen, ist auch klar.
Dass ich diese moderne Sklaverei hasse, ist bekannt.

ABER! ... verantwortlich für eine Mitmenschen gefährdende Fahrweise sind einzig und allein die Fahrer, die diese Fahrweise praktizieren!

Wenn man bei LKW-Fahrern also wegen des beruflichen Drucks ein Auge zudrückt, dann muss das auch passieren, wenn z.B. der Fahrer, der mal deinen Enkel an der Ampel zermust, das mit einem "Ich hatte einen eiligen Termin" rechtfertigt. Wärst du dazu bereit, das dann verständnisvoll abzunicken?

"Das problem sind nicht die fahrerinnen, sondern die logistikfirmen und ihre auftraggeber."

...gut bemerkt, leider liegt das Problem in der Wirtschaft die ja immer mehr Bergab geht. In 20 Jahren redet keiner mehr vom Wirtschaftsstandpunkt DE.

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