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Die Letzte seiner Art im Saaletal...

  • Die letzte an dem ehemaligen Wanderweg, Purpurknabenkraut...
  • hochgeladen von Erwin Zimmermann

Danach kommt nur noch die Zerstörung unserer ehemals einmaligen Kulturlandschaft durch politisch gewollte Straßenlügen.Während sich eine ganze Gesellschaft in die Hinterzimmer verkriechen soll schaffen die Bagger weiterhin Tatsachen der unbegreiflichen Naturzerstörung. Ausgestattet mit Geldern im 2-stelligen Millionenbereich, die den Kohleausstiegsgegenden als Hilfsgelder versprochen wurden und eiskalt von der Kommunalpolitik zweckentfremdet für ihr Wahl- und Politikerdenkmal abgezweigt wurde werden Wälder, alte Pflaumenalleen, hunderte Meter alte Schleenhaine so einfach weggemacht. Von Ausgleichspflanzungen keine Spur, oder wurden einfach vernachlässigt und alle gucken zu. Die Naturverbände, die Grünen vor lauter Machthunger sowieso und die Anlieger... es wird alles so einfach hingenommen, die Naturfeige Regionalpresse sowieso... Ein Lichtblick ist dann eben diese schöne Orchidee, sie kämpft noch, was kommt ist dann Beton und alle wollen das so...

  • Die letzte an dem ehemaligen Wanderweg, Purpurknabenkraut...
  • hochgeladen von Erwin Zimmermann
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  • Das waren mal beidseitig hunderte Meter alte Schleenhecken...
  • hochgeladen von Erwin Zimmermann
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  • Die archäologischen Voruntersuchungen konnten nur durch die Zweckentfremdung von Kohlehilfsgeldern finanziert werden, denn noch will der Bund keine Politikerlügen für ca. 500 Millionen Euro finanzieren...
  • hochgeladen von Erwin Zimmermann
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  • Wälder und Bäume wurden über Nacht heimlich gesetzwidrig gefällt und keine Naturbehörde interessiert das ...
  • hochgeladen von Erwin Zimmermann
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  • In der Brutzeit wird im Vogelschutzgebiet gebaggert... Naturschutzverbände???
  • hochgeladen von Erwin Zimmermann
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NaturschutzSaaletal

6 Kommentare

Wirklich schade um das schöne Stück Natur !

Danke, für mich nach wie vor nicht akzeptabel, das die einzige Regionalzeitung hier im Saaletal regelrecht Lobeshymnen für nachweislich sinnlosen Beton verbreitet. Aktuell versuchen diese Redakteure mit sogenannten Drohnenfotospezialisten Naturzerstörung als einmalige Zukunftssichten zu verkaufen. Das Naumburger Tageblatt ist kein My Heimatblatt mehr, die sind einfach nur noch der Rahmen unserer Betonpolitiker, kein Rückrat, nur noch Anhängsel schade ums Papier... Meine Hoffnung bleibt, noch steht gar nichts und welche Gesellschaft lässt aktuell zu, das 500 Millionen Euro für sinnlose Straßen geplant im vorigen Jahrhundert für zukunftslose Betonpolitiker und deren seit 20 Jahren immer gleichen Wahlkampfversprechen so einfach locker gemacht werden...

Danke Erwin,
dass du darauf aufmerksam gemacht hast.
„Schlimmer geht immer“

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