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Sonnenuntergang am Wachthügel den es bald nicht mehr geben soll !

Beim Bau der nur wenig nutzbringenden B87n soll nämlich ein Teil des sogenannten Wachthügels verschwinden, dieser soll teilweise abgetragen werden um eine geringere Steigung von der Monsterbrücke kommend Richtung Rödigen zu erreichen . Der Wachthügel hat seinen Namen daher, das dieser vor rund 1000 Jahren einen Ausenposten der Burg Saaleck oder sogar der vorher stehenden Slavischen Fliehburg darstellte. Man muß sich vorstellen das sich da oben auf dem Berg Wachposten aufgehalten haben um im Kriegsfall Truppenbewegung die aus Richtung Camburg kamen auszuspähen. Von Burg Saaleck aus hatte man nur Sicht auf alles was im Tal Richtung Bad Kösen und Unterneusulza kam. Aber vom Wachthügel aus konnte man auch das Saaletal bis Camburg einsehen. Bisher gab es noch keine Untersuchung dieses Areals. Mit den Bauarbeiten wird wieder ein Teil unserer Kulturgeschichte verschwinden.

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4 Kommentare

Wir werden in 10 Jahren sehen ob Du dann immer noch so ein schönes Bild machen kannst !

Nicht umsonst verlegt Lafarge seinen deutschen Firmensitz von Oberursel nach Karsdorf. Wir sollen uns jetzt alle darüber freuen, dass die Zementheinis hier noch mehr Natur zerstören!
Ach ich vergass, es bringt 20 Arbeitspläze-Danke Lafarge.(Es war so schön ohne euch!)

Schon jetzt sind die Straßenschäden unübersehbar und es fehlt überall an Geld. Im gleichen Atemzug dieses Monster zu bauen, müsste bestraft werden.

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