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Hochmittelalterliche Kulturlandschaft

Wissenschaft kommt von Wissen.
Da treffen sich 13 Wissenschaftler und planen den Antrag für das Weltkulturerbe für unsere hochmittelalterliche Kulturlandschaft an Saale und Unstrut. Und weil sie nicht wissen, wie sie es machen sollen, wird der Monsterbrückenbau einfach ignoriert. Sie wissen aber schon seit der Waldschlösschenbrücke, dass es da kein Welterbe gibt und sie wissen schon dass mit der Freyburger Brücke schon das Welterbe in Gefahr geraten ist. Sie könnten die Politiker in Naumburg wissen lassen, dass mit der Monsterbrücke kein Welterbe möglich ist . Vielleicht wissen sie aber nicht, dass 2012 die ersten Pfeiler in der mittelalterlichen Kulturlandschaft stehen. Ich weiß aber, dass will eigentlich keiner wissen. Das Geld für diese wissenschaftlichen Untersuchungen ist ohne Einbeziehung der Monsterbrücke rausgeschmissen.

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5 Kommentare

Ronny das ist schon ein böses Spiel aber das funktioniert nur mit Gleichgültigkeit und wie du sagst mit Unwissen.

Für das flächendeckende Unwissen ist das Naumburger Tageblatt mit verantwortlich.

Nachdem die Diskussion um die eingehende Frage "Ortsumgehung - Ja oder Nein" sich auf viele kleine Unterthemen aufgliederte, wurde von vielen Lesern der Wunsch laut, diese wieder zusammenzuführen. Deshalb wird dieser Kommentar in vielen anderen Gesprächsrunden zwar angesprochen, aber dann mit einem Link in diese doch intensivste Auseinandersetzung mit dem Thema verweisen, um diesen Wunsch vielleicht umzusetzen.

Deshalb lesen Sie diesen Kommentar bitte weiter unter:
http://www.myheimat.de/naumburg-saale/politik/orts...

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