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Der kleine Bagger und das große Loch von Bad Kösen.

Das Kalkwerk von Bad Kösen war vor rund 100 Jahren eins der modernsten seiner Zeit. Wieviel Zeit bleibt Bad Kösen noch bis sich das mit der Kurstadt von selbst erledigt hat. Wenn man bedenkt wie lange die Arbeiten zu DDR Zeiten gedauert haben wo manchmal 2x in der Woche gesprengt wurde. In der heutigen Zeit wird ja nur noch selten gesprengt, dafür sind die Bagger und Laster größer und stärker geworden. Weiter nach oben geht es nicht mehr da ist die B87 im Weg, jetzt wird sich nach links, in Richtung Hassenhausen durchgaerbeitet. In 20 Jahren ist das Loch mindestens doppelt so groß, ob sich die Stadtväter schon Gedanken machen was man mit dem riesen Loch anstellen will. Ich hoffe mal sie kommen nicht auf den Gedanken da Giftmüll einzulagern, weil es dafür eine ordentliche Förderung gibt.

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7 Kommentare

Das meine ich doch Erwin, das man nicht mehr ohne die B87 zu überqueren zum Jochenberg kommt. Das Kalkwerk las ich in Ruhe, da haben wenigsten noch einige Menschen Arbeit .

Ich wollte damit sagen ich bin der Einzige der nicht mehr an Kurstadt Kösen glaubt. Der Dreck, die Umgehungsstraße, die amateurhaften Fehler bei der Ausschreibung der Kurpromenade. die Entlassung von Mitarbeitern der Kurbetriebe. Die Zukunft liegt in der Kurstadt Bad Naumburg, nur noch die modernen Kliniken erhalten, den Wald bei Flemmingen weg und schon hat man von der neuen Straße eine schnelle Verbindung, das Kalkwerk und Kiesgrube sind dann weit genug weg. Mit Dorf Kösen hat es mal angefangen und so höhrt es auch auf .

Naja mit Bad Naumburg hast du gar nicht so Unrecht, Herrn Daehre ist es nicht nur einmal in der Kösener Rehaklinik 2 rausgerutscht.

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