myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Castor-Transport fährt durch Sachsen Anhalt

Castor-Transport mit hoch radioaktiven Müll passierte heute um 15:49 Saaleck.
Der Zug mit den fünf Castor-Behältern wurde von zwei Diesellokomotive gezogen die sich zwischen mehreren Personenwagen befand, am Schluss wurden noch ein mal zwei Lokomotiven gleicher Bauart angekoppelt.

Als Nachhut kam fünf Minuten später noch einmal zwei Diesellokomotiven zum Einsatz.

Bis Merseburg verlief der Transport ohne Nennenswerte Zwischenfälle, wie ich gerade aus den Radio höre, steht der Transport, weil sich zwei Atomkraft Gegner an einer Brücke abgeseilt haben und somit die Weiterfahrt des Transport erzwungen haben.
Welche Meinung habt ihr zum Transport?

Weitere Beiträge zu den Themen

BurgenlandkreisCastor

8 Kommentare

> "ja klar, fühle ich mich mitschuldig, Andreas! Ich könnte mir ja ein kleines Windrad bauen lassen, aber ob das meinen Nachbarn gefällt. oder ich decke mein Dach mit Solarzellen, ich schaff es nicht. Kamin nutzen, ja klar doch, aber wo nehme ich denn das Holz her usw."

Naja, erstmal geht es nur um Mitverantwortung und nicht um Schuld ;-)

Und deine Alternativen, wie das Windrad usw. würden ja nicht viel bringen, weil im Strommix weiterhin Atomstrom ist - und völlig selbstständig ohne Verbindung zum Netz ist ja keiner - also sind eh alle mitverantwortlich, auch wenn sich manche gern herausreden bzw. freikaufen bzw. das gute Gewissen erkaufen wollen (von z.B. Solarzellen auf den Haus über Ökostromkonzern als Lieferant bis hin zur Greenpeace-Mitgliedschaft ;))

Solange die Regierung sich von der Wirtschaft kommandieren lässt, werden wir in nächsten Zeit kein nennenswerten Umbruch in der Energiepolitik erleben. Warum auch, wenn man Milliarden damit verdienen kann.

> "Solange die Regierung sich von der Wirtschaft kommandieren lässt, werden wir in nächsten Zeit kein nennenswerten Umbruch in der Energiepolitik erleben"

Das ist leider wahr. Die Ökostromlobby leistet ganze Arbeit und der Bürger darf mit seinen Milliarden vorwiegend asiatische Solaranlagenhersteller u.ä. finanzieren, statt in konventionelle nicht-nukleare Wärmekraftwerke zu investieren, welche die AKWs ersetzen könnten.

Man bekommt manchmal den Eindruck, die Ökostromlobby wird heimlich von der Atombranche gesteuert, um zu verhindern, dass man die AKWs durch brauchbare Alternativen ersetzt.

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite