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Auf der Rudelsburg gibt es wieder Fels und Mauerabbrüche

Schnell ein Schild aufgestellt und schon ist man fertig. Anstatt im nächsten Frühjahr die Straße zur Burg zu reparieren sollte man erst einmal Geld in die alten Mauern der Burg stecken. Sonst hat es vielleicht gar keinen Sinn mehr auf die Rudelsburg zu fahren, weil nicht mehr viel von der ca. 850 Jahre alten Burg zu sehen sein wird ohne das ein Schild oder Zaun die Sicht versperrt. Außerdem sieht das einfach nur lächerlich aus wenn überall nur Schilder stehen „ Vorsicht Einsturzgefahr“.

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5 Kommentare

Hauptsache Parkuhren wurden aufgestellt, wo NMB kassiert.

Jetzt lasst mal den Dauerstreit zwischen NMB und BK. Die Naumburger sind keine per se übelwollende und und geldgierige Spezies. Der Riss im Mauerwerk ist ja auch nicht erst seit gestern da...
Was kann man denn da objektiv machen? Freyburg saniert ja seine privaten Trockenmauern auch mit Denkmalschutzmitteln weil's in der städtischen Satzung steht. Vielleicht gibt es ja auch einen Passus im "Staatsvertrag" zwischen NMB un BK der etwas über den Erhalt der Rudelsburg aussagt, dass müsste dann konkret eingeklagt werden.
N.B. die Korporierten sehen auch nicht so ganz mittellos aus, und die nutzen die Gaststätte auf der Rudelsburg regelmässig - vielleicht geht da was - wenn man was Konservatives will muss man auch mit Konservativen zusammenarbeiten.

Eigentlich ganz einfach, der Rudelsburg Betreiber bezahlt Pacht an die Stadt Naumburg, also wird mit der Burg Geld verdient, ein Teil davon sollte in die Sanierung gesteckt werden und nicht immer gleich betteln.

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