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Neues vom Bahnhof

Bis 2015 soll sich was tun, hoffentlich steht er dann noch.
Bis jetzt sind die Eigentumsverhältnisse nicht vollständig geklärt und Sicherungsmaßnahmen sind auch Fehlanzeige.
Zumindest ist er bereits mit ins Programm Kurpromenade aufgenommen.

Die notdürftigen Bretter waren mal wieder runtergerissen, so konnte man, dank der Vandalen, einen besonderen Einblick erhaschen...
Man sieht auch, trotz der Baufälligkeit, welche Schönheit der Bahnhof einst mal hatte und welche Mühe sich unsere Vorväter gaben, dem Bahnhof ein schönes Gesicht zu geben, so dass der erste Eindruck beim Kurgast zumindest damals noch ein positiver war.

Peer Pallesche

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verfallenesRuineBahnhofBad Kösen

6 Kommentare

So lange, wie die Deutsche Bahn die Gestaltungsfreiheit hat, wird der öffentliche Nahverkehr ein notwendiges Übel für die ,,Unterschicht´´ sein.
Die Sitze in den Waggons sind saudreckig, die Preise werden immer höher und die Bahnhöfe verfallen, da kann diese Verkehrsmöglichkeit ja nicht richtig gebraucht werden.
Wer fährt schon gerne mit der Bahn???
Am Beispiel Naumburg-Teuchern hat mans gesehen: 2005 komplett neue Schienen, Geschwindigkeit auf 80 km/h erhöht, der Zug fuhr aber weiterhin nur 30 km/h.
Das macht die Bahn doch mit Absicht, damit Strecken unbeliebt werden. Zum Schluss hatte man von Naumburg über Teuchern nach Zeitz über eine Stunde gebraucht.
Was ich damit sagen will:
Wenn die Bahn kundenfreundlicher handeln würde, würden mehr Leute wieder mit dem Zug fahren, aber das ist ein gewollter Politikfehler...

Leider füllen sich die Bahnvorstände ihre Taschen in unrealistischer Höhe. Für Schüler, Lehrlinge und Geringverdiener ist Zugfahren schon fast unerschwinglich geworden und für das Rundherum fehlt es dann ganz.

  • A. Z. am 07.01.2012 um 20:29

Der Zustand des Empfangsgebäudes ist eine Schande. So viele Wasserschäden.
Eine "Sanierung" seitens der Bahn wird folgendermaßen aussehen: Glaswartehäuschen (unbeheizt) und EG. abgerissen oder verkauft - schon zig-mal mit Bravour durchgeführt. Großheringen, Jena Saalbhf., Stadtroda usw. Service in Form eines Fahrkartenautomaten. Vielleicht noch Einbindung in einen Verkehrsverbund und damit noch höhere Tarife, denn dessen Wasserkopf muß auch bezahlt werden. Reine Bahnfahrkarten gibt´s dann auch nicht mehr - nur teure Verbundfahrscheine. Früher hat selbst dieser kleine Bahnhof mit seinen Anschließern Holzwerk, BHG, Kalkwerk, Güterabfertigung und Mitropa-Gaststätte, Imbiss-Kiosk, Zeitungs- und Zeitschriftenverkauf, Fahrkartenausgabe und Expressgutabfertigung vielen Leuten Arbeit gegeben und war selbst zu Zeiten des real existierenden Soz... niemals so eine Ruine gewesen.

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