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Zwei mutige Menschen verhinderten die Sprengung eines alten Bergfrieds.

Letzte Woche Freitag war noch das schönste Wanderwetter,dies nutzten wir für eine Wanderung in Thüringen.Das wir den Bergfried auf der Burg die wir uns als Wanderziel ausgesucht haben noch besteigen konnten haben wir zwei mutigen Männern zu verdanken.Wenn Dr.Dr.Otto Wagner und Willi Lemser sich nicht in den Turm 1944 eingesperrt hätten wäre der Turm gesprengt wurden. Der Turm gehört zu einer alten Burganlage die ihre erste urkundliche Erwähnung 937 erfährt. Von 947-1000 war sie der Aufenthaltsort für mehrere sächsiche Kaiser, 1304 wurde die Burg von mehreren Städten belagert und letztentlich zersört.Seit 1861 wird der Fuchsturm und das Gelände von der Fuchsturmgesellschaft e.V.Jena gepflegt.Heute kann man auf der Burg alle Arten von Feiern durchführen. Kulturell wird die Burg auch genutzt.
Am 21.01.2012 liest Olli Dietrich aus dem Buch"Das wirklich wahre Leben",
am 24.02.2012 kommt Winfried Glatzeder und liest aus seinem Buch "Paul und
Ich
am 16.03.2012 kommt Clemens von Ramin auf die Burg, da gibt es eine Lesung mit Flamenco-Gitarre mit dem Thema "Don Quijote".

  • Rest eines Kellers oder sogar von einem Geheimgang
  • hochgeladen von uwe Zeidler
  • Bild 7 / 8

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Anno dazumal

6 Kommentare

Hallo Erwin warum der nun genau gesprengt werden sollte kann ich dir auch nicht sagen, ich weiß nur das man den Turm 1944 aus militärischen Gründen versucht hat mit Fichten zu tarnen und das dazu die Turmhaube abgebrochen wurde.Vieleicht war der Turm zu markant und die feindlichen Luftaufklärer sollten es nicht so leicht haben die Stadt Jena zu indendifizieren.

Danke Uwe den Rest frage ich dich selber. Der Pflaumenwein ist fertig.

@Erwin, Oh ja der Pflaumenwein ist fertig,ich komme!!

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