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Ein Geschenk der family anlässlich unserer GH: Über der schönen blauen Donau ...

  • Hier eine der zehn Brücken, die das rechte Wien mit dem Linken verbindet. Es könnte aber auch sein, dass es umgekehrt ist.
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Nachdem wir uns in einigen Bezirken, deren Straßen und Gassen umgesehen hatten, wollten wir uns das schöne Wien auch einmal von oben ansehen. Da bot sich natürlich der Donauturm bestens an. Aber bevor wir hoch stiegen, quatsch, uns liften ließen, waren natürlich die Infotafeln sehr hilfreich. Hier erfuhren wir einiges über den Bau des DT und seine technische Daten, die ich Euch gern weitergebe.
Der Donauturm ist ein Aussichtsturm inmitten des Donauparks im 22. Wiener Gemeindebezirk. Er ist eines der Wahrzeichen und das höchste Bauwerk Österreichs. Er wurde in der Zeit vom 1.August 1962 bis zum 16. April 1964 errichtet. Der damalige Architekt Hannes Lintl und der Statiker Robert Krapfenbauer erlangten mit diesem Werk Weltruhm und errichteten weltweit ähnliche Türme.

An diesem 16. April 1964 zur Wiener Internationalen Gartenschau wurde der Donauturm auch eröffnet. Seine gesamte Höhe beträgt 252 m.

Die äußeren Aussichtsterrassen befinden sich in 150 m und in 155 m Höhe,
Turm-Restaurant PANORAMA (160m) und Donauwalzer (170m)
Beide Restaurants drehen sich mit regelbaren Geschwindigkeiten
(26/39/52 min eine Umrundung)

Der Turm hat am Boden 12 m Durchmesser und verjüngt sich auf 6 m in einer Höhe von 160 m

Es gibt 2 Expresslifte für je 15 Personen
Geschwindigkeit der Aufzüge beträgt 6,2 m/sek, und die Fahrt dauert 35 Sekunden bis 165 m

In einer Stunde können 1.600 Personen befördert werden. Die Lifte sind nach oben offen, und man kann die Technik gut beobachten, was, glaube ich, nicht jedermanns Sache ist.
Im Jahr besuchen 450.000 Menschen diese attraktivste – zumindest höchste - Sehenswürdigkeit Wiens.

Im Jahr 2000 wurde ein Großteil der Terrasse verglast und im April 2001 wurde die Bungee-Sprunganlage in 152 m Höhe eröffnet.

Bis 2008 fand alljährlich im November der Donauturm-Treppenlauf statt.
2009 wurden die Expresslifte modernisiert.

Das gesamte Jahr über finden hier ständig Events für den großen und kleineren Geldbeutel statt.
Hoffentlich kann ich Euch in meinen Bildern einige meiner Eindrücke wiedergeben.

  • Hier eine der zehn Brücken, die das rechte Wien mit dem Linken verbindet. Es könnte aber auch sein, dass es umgekehrt ist.
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  • Donauturm mit Bungee-Sprunganlage
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  • Neu gestalteter Eingangsbereich als Teil der verglasten Terrasse. Von hieraus ging es zu den Expressliften
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  • Im Lift ein Liftboy, der uns einiges über den Turm erzählen wollte, denn kaum begonnen, waren wir auch schon oben ...
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  • Natürlich musste ich wieder als einzige nach oben gucken - alles offen - einfach filmreif und gruselig
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  • hier war erst einmal Ende und die erste Aussichtsmöglichkeit. Wir hielten uns nicht weiter aus, sondern kraxelten die Stufen hinauf, denn hier gab es viel zu besichtigen
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  • Filmplakate aus der Hochzeit des Wiener Films, viele viele Fotos berühmter Film- und Volksschauspieler, Wandbildmalereien von internationalen Schauspielern und anderen Promies und vieles mehr
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  • Ich strapazierte wieder mal mit meiner Knipserei Herrn Stocks Nerven, der bereits die nächste Kasse im Auge hatte, denn Eintrittsgeld allein machte hier nicht glücklich.
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  • Hier ein Hinweis auf das SISSI-Museum, das wir aber glücklicher Weise wegen dieses Internationalen Weltkongresses, der die Wiener Innenstadt blockierte, nicht besuchen konnten
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  • So wurden früher Filme gedreht: Eine Kuh - vielleicht eine Kuhstärke - zog das Automobil samt Inhalt, könnten die das heute nicht auch noch so machen? Vielleicht wäre dann die Produktion und damit die Eintrittskarte nicht ganz so teuer ...
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  • Hier angekommen verweilten wir bis weit in den Abend und genossen und bestaunten das herrliche Panorama Wiens. Essen und Trinken wurde erwartet. Oben in der Decke leuchtete jeweils das Schild mit der Ortsbezeichnung, die wir grad sahen, auf. Eine sinnvolle Hilfe
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  • Hier der Blick auf das Vienna International Centre
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  • Das VIC an der neuen Donau. Die Thematik Donau kann man nicht so nebenbei aufgreifen, das ist eine Wissenschaft tatsächlich für sich. Das VIC ist aus der Innenstadt mit 3 oder 4 U-Bahn-Haltestellen zu erreichen. Übrigens Wien sollte man ohne PKW anfahren!
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  • Solche Siedlungen umspannen in einem riesigen Grün- und Wassergürtel den Stadtkern Wien. Am Horizont ein durch den Durchstich der alten Donau abgetrennten Donauarm, der sich durch das Grundwasser und Regenwasser selbst reguliert.
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  • 51 Prozent der Stadtfläche Wiens besteht aus Bäumen, Wiesen und Gehölz. Sie ist die grünste Millionenstadt Europas
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  • Am Horizont der Wiener Wald mit dem Leopoldsberg rechts.
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  • Hier gelangt man in den Außenbereich und wenn man so will an die Bungee-Anlage, die aber noch geschlossen war.
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  • Dorthin müsste man gehen und sich fallen lassen, hier bekommt dieser Begriff einen gruseligen Beigeschmack, weiß man denn, ob einen da unten in 150 m Tiefe jemand auffängt ...
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  • Dieses gesamte Areal wird von den Wienern und Gästen in der Freizeit genutzt. Tennisanlagen, Segelplätze, Badestellen, Sportparks umsäumt von grünen Flächen und wunderschön gestaltete Blumenrabatten, das alles kann der Bungeespringer vor seinem Sprung noch einmal genießen
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  • Ein Teil der kunstvoll gestalteten Rasenflächen
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  • auf dem Heimweg - Blick auf Wien.
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  • und Tschüss
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Kleine HinguckerHobby FotografenWienDonauturm

6 Kommentare

nenene, meine Schöne, Du erst wieder! Ob das immer so nachahmenswert ist ...

Da habt ihr euch was gegönnt, danke fürs Mitnehmen - vor allem aber noch die allerherzlichsten Glückwünsche zur Goldenen Hochzeit, liebe Renate! Bleibt schön gesund und munter noch viele, viele Jahre! Wir hatten das Vergnügen voriges Jahr, ist schon ein stolzes Ereignis!
Liebe Grüße von Annemarie!

Danke, liebe Annemarie, bei uns ist es auch schon wieder ein stück hin, wollen wir das best daraus machen.
Liebe Grüße zurück
Renate

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