334 Jahre alte Familientradition und wird immer noch gebraucht
Vorige Woche unternahmen wir einen Ausflug nach Wernigerode. Beim Stadtbummel in den verwinkelten Gassen und Straßen haben wir uns ein Überblick verschafft wie kreativ unsere Vorfahren mit dem Werkstoff Holz umgegangen sind, Fachwerk soweit das Auge reicht.Nach einer Weile stiesen wir auf ein offen stehendes Werkstatttor ,aus diesem drangen Klänge die mir sehr vertraut waren, wohnte ich doch früher in einer Straße in der auch ein Hufschmied seine Werkstatt hatte .Der Krach wurde von einem Schmied erzeugt der gerade dabei war einen schönen Feuerkorb herzustellen.Die sogenannte Krellsche Schmiede gibt es schon seit dem Jahr 1678,eine Handwerkstradition die wahrlich goldenen Boden hat.
Es ist wichtig das die alten Berufe bewahrt bleiben. Zum Glück gibt es immer junge Menschen die den Mut dazu haben.