myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

ein Fachwerkhaus - renovieren, verändern, gestalten(Teil 3)

  • unser Haus in 2011
  • hochgeladen von R. B.

Innen wird's für einen gelernten Autoschlosser richtig schwierig. Der Flur hatte es von Beginn an nötig und wurde beim Einzug vor 10 Jahren etwas vernachlässigt.
Nun, nachdem die halbe Küchenwand der besseren Wärmeausnutzung unseres Küchenherdes weichen mußte, ging es erst richtig ins eingemachte.
Die Rigipsdecke fiel dem Tatendrang ebenso zum Opfer, wie die maroden Dielenbretter.
Eigentlich sollten die alten Eichenbalken in der Decke hervorgeholt werden. Aber schon auf den ersten Blick konnte das nicht funktionieren, denn einer der tragenden Balken war dermaßen krumm, das der Aufwand am Ende viel zu hoch erschien und der Plan verworfen wurde. Die Decke wurde vertäfelt.

Die Tapete mußte ebenfalls runter. Die Wände sind nun einfach gestrichen. Es wurden Eichenbalken an der Tür und der Ecke zur Küche eingesetzt. Der Eckbalken ist allerdings "NUR" eine Attrappe, denn aus dem vorhandenen 20x22cm starken Eichenbalken habe ich mit der Kettensäge eine V-förmige Abdeckung für die Mauerecke herausgeschnitten. Optisch ist es so, als wäre hier jetzt schon immer ein Balken gewesen.

Die alten Dielen habe ich durch neue, helle Eichendielen ersetzt. Die grau gestrichenen Türzargen und Blätter wurden aufwendig entlackt und geölt. Die Treppenwange ebenfalls. Der freie Raum unter der Treppe ist mit einem Einbauschuhschrank und einem Schwerlastauszug, auf dem sich ein Schränkchen und einige Lagerkartons befinden, ausgenutzt.

Als Dekoration habe ich eine alte Gritzner Nähmaschine entrostet und aufbereitet.

  • unser Haus in 2011
  • hochgeladen von R. B.
  • Bild 1 / 9
  • Flur 2008, alte Dielen, rosa Fußleisten, graue Türen
  • hochgeladen von R. B.
  • Bild 2 / 9
  • Ausbesserung der Dielen, 2008
  • hochgeladen von R. B.
  • Bild 3 / 9
  • Die Tür nebst Zargen und Wand ist raus, die Balken (Mitte, Bogen und links) sind alle neu eingesetzt worden.
  • hochgeladen von R. B.
  • Bild 4 / 9
  • Ansicht zur Treppe
  • hochgeladen von R. B.
  • Bild 5 / 9
  • ...unter den Dielen, abenteuerlich
  • hochgeladen von R. B.
  • Bild 6 / 9
  • die neuen Dielen sind drin, und etwas Farbe ist auch schon an der Wand
  • hochgeladen von R. B.
  • Bild 7 / 9
  • neue Ansicht zur Treppe
  • hochgeladen von R. B.
  • Bild 8 / 9
  • die gute alte Gritzner, funktionierte schon lange nicht mehr, gibt aber in der Form optisch 'ne Menge her
  • hochgeladen von R. B.
  • Bild 9 / 9

Weitere Beiträge zu den Themen

EicheFachwerkNähmaschineLandauInnenrenovierungGritznerFachwerkhausHeimat in Waldeck-FrankenbergAltes Haus wieder jungEichendielenRenovierungWaldeckWaldecker LandLandau in Waldeck

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

AWO Bad ArolsenAWO HelsenAWO Waldeck-FrankenbergAWO MengeringhausenAdventsfeier