myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Tal der Nebel

Nebel wallen durch das Tal.
Sie greifen nach mir, wie eine eisige Hand.
Ich friere in der Kälte, die mich umgibt.
Nur wenige Sonnenstrahlen dringen durch das Dunkel
und finden mein Herz.
Noch immer hoffe ich darauf, dass mich mein Weg
endlich auf die Höhen führt, wo immer die Sonne scheint.
Oder wird sie es vielleicht schaffen,
in meinem Tal die Nebel aufzulösen,
damit auch hier in der Tiefe, ihre Strahlen
Licht und Wärme bringen.
Ich gebe die Hoffnung nicht auf.

Weitere Beiträge zu den Themen

Ruhe

2 Kommentare

schön zu lesen, aber ich kann auch die Kälte spüren .....

Hallo Bernd, danke.
Oh ja es war auch kalt. Heut mittag als ich das Foto gemacht habe und damals als ich die Zeilen schrieb. Aber dennoch scheint auch nach jeder Kälte wieder die Sonne neu, was das darauffolgende Bild beweist.

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite