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Libellentragödie

Gestern fand ich eine große schöne Libelle in der Wiese liegend.
Ich dachte, sie hat sich unter den Grashalmen verfangen und wollte sie befreien. Vorsichtig schob ich die Halme beiseite - und da sah ich dann die Tragödie............

  • vorsichtig nahm ich das Gras zur Seite
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  • Bild 2 / 3
  • und sah DAS.........sie war kopflos
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  • Bild 3 / 3

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6 Kommentare

Da hätte ich aber auch einen gehörigen Schrecken bekommen, Karin.

Libellen sind kleine Räuber...
aber auch sie haben nicht zu unterschätzende räuberische Feinde in der
Natur. Je nach Größe oder Entwicklungsstadium, können das Spinnen,
Wespen, Frösche sein. Auch Fledermäuse verschmähen diesen
"Leckerbissen" nicht. Erwachsene Libellen sind häufig Beutetiere für
Vögel...

Da war die Mafia am werk.

Liebe Kommentator(in)en:

In der Natur gibt es keine Tragödien und auch keine "Mafia"!

Die kopflose Libelle war einmal zu Lebzeiten eine Westliche Keiljungfer (Gomphus pulchellus).

Sehr wahrscheinlich war der "Mörder" eine Große Königslibelle oder eine Hornisse.
Jedenfalls handelte der Täter instinktiv, was seiner Daseinsberechtigung entspricht.

Möglicherweise wurde der "Prädator" durch äußere Einwirkungen, der eines natürlichen Feindes oder eines Menschen gestört, sodass er, um sein eigenes Leben zu retten, von seiner Beute ablassen musste.

Derartige Situationen sind im Mikrokosmos an der Tagesordnung.

Wenn man als Beobachter zartbesaitet und dementsprechend geneigt ist, so etwas zu "vermenschlichen", sollte man sich mit dieser Materie erst gar nicht beschäftigen.

Wenn man draußen in der Natur unterwegs ist und genau hinsieht, stolpert man dauernd über "Leichenteile" irgendwelcher kleinen Kreaturen, wobei abgerissene Köpfe, ausgeweidete Körper und zerfetzte Chitinpanzer nichts Unnormales sind.

Dabei ist die Natur in keinster Weise grausam, wie im Allgemeinen immer wieder behauptet wird.

In einem gut funktionierendem Ökosystem halten sich alle dort vorkommenden Spezia die Waage. Eine jede auf die Art und Weise, die ihr ein Überleben in harter Konkurrenz sichert.

Nicht mehr und nicht weniger.

Mord, Totschlag, Betrug, Vergewaltigung, Pädophälie und Korruption, um nur einige schlechte Dinge zu nennen sind einzig und allein der "Krönung der Schöpfung" Mensch zugehörig.

Die Natur braucht uns nicht.......

In diesem Sinne,

Liebe Grüße,

Willi, der "Waldschrat"

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