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Outback in Mengeringhausen – bald schon Geschichte? Eure Meinung ist gefragt!

  • Schon bald Geschichte? WLZ-Homepage und Bericht im Lokalteil der Zeitung beleuchten die Hintergründe.
  • Foto: wlz Bad Arolsen
  • hochgeladen von Christiane Deuse

Die Zukunft des Outback in Mengeringhausen ist ungewiss: Der Pachtvertrag ist gekündigt. Und ob sich die Stadt auf neue Konditionen einlässt, wie der Pächter es fordert, ist fraglich.

Was meint Ihr: Sollte das Outback als Veranstaltungsort für große Konzerte und Events mit Rockgrößen von einst und jetzt erhalten bleiben? Wie wertvoll ist das Angebot für die Region? Oder ist es verzichtbar, wenn man sich so schwer nur einigen kann?

Die Waldeckische Landeszeitung hat in ihrer Ausgabe vom 7. Februar ausführlich darüber berichtet. Auch auf der Homepage sind die Hintergründe nachzulesen (unter www.wlz-fz.de)

Wie ist Eure Meinung dazu? Wir freuen uns auf Eure Kommentare!
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Euer myheimat-Team Waldeck-Frankenberg

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4 Kommentare

  • R. B. am 15.02.2011 um 13:14

Das ist typisch für Arolsen. Millionenbeiträge werden mit vollen Händen ausgegeben, wenn es aber um kleine bis mittlere Projekte geht, dann geht es um jeden Cent....
da kann man keine Kompromisse machen.....

Das Outback war auf einem guten Weg, die Stadt sollte sich zweimal überlegen, ob sie bei ihrem Ruf als Seniorenresidenz, sich nicht doch einen kleinen jugendlicheren Aspekt bewahren sollte.

...äußerst bedauerlich, wenn das Outback für immer schließen würde !

Kann mich der Meinung von Ralph bedenkenlos anschließen, Christiane!!!
LG Heidi

quote: eine Sommerpause geplant gewesen. Sollte die stadteigene BEP-GmbH danach bereit sein, einen neuen, realistischeren Pachtpreis zu akzeptieren, könne das Outback fortgeführt werden. Ansonsten aber sei er nicht länger bereit, die seiner Meinung nach überzogenen Pachtforderungen zu bezahlen.
Überhaupt habe er zunehmend den Eindruck gehabt, dass das Outback von städtischer Seite nicht gewünscht gewesen sei. Immer neue Auflagen und hohe Betriebskosten hätten den Betreibern das Leben schwer gemacht. quote ende

Ist das nicht IMMER der Fall? Nicht nur hier, vieles geht unter, geht kaputt, weil einerseits die Eigentümer überzogene Vorstellung haben von dem, was sie mit einem Objekt verdienen "müssen" und andererseits die Behörden ebenso. Man hört doch allerorten, dass da, wo neue Besitzer hinzukommen, die "Standards" meiner Meinung nach künstlich hochgeschraubt werden. Als wenn die Menschen selbst nicht schon aus eigenem Interesse genug täten.
Es ist Diktatur allerorten.

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