myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Slalomkanuten auf La Réunion: Zyklon-Warnung

Slalomkanuten auf La Réunion: Zyklon-Warnung

Derzeit bereitet sich das deutsche Slalom-Team auf einen Orkan mit Windgeschwindigkeiten bis zu 200 Kilometer pro Stunde auf dem Meer vor. „Wir haben schon Wasser für drei Tage gebunkert, wie es uns empfohlen wurde“, sagt Trainer Thomas Apel. Auf der Insel wären dann Windgeschwindigkeiten von mehr als 100 Kilometer pro Stunde zu erwarten.

Seit Sonntag befindet sich ein 17-köpfiges Team, darunter zwölf Sportlerinnen und Sportler, auf La Réunion im Indischen Ozean zum Warmwassertraining. Die Vulkaninsel liegt knapp 700 km östlich von Madagaskar. 2021 sind die Slalomkanuten pandemiebedingt erstmals auf die moderne Wildwasserstrecke im französischen Übersee-Departement ausgewichen.

Am Wochenende, 5. bis 6. Februar, soll das erste ICF-Weltranglistenrennen auf diesem Kanal stattfinden. „Es ist für uns die erste Standortbestimmung dieser Saison“, sagt Apel. Rund 150 Starterinnen und Starter aus zehn Nationen haben gemeldet.

Doch jetzt heißt es erst einmal abwarten, wie sich der Zyklon entwickelt. Das deutsche Team ist laut Apel noch ganz entspannt. „Wir warten auf Informationen der Behörden, wie stark der Orkan wird und welche Maßnahmen dann nötig sind.

Derzeit bereitet sich das deutsche Slalom-Team auf einen Orkan mit Windgeschwindigkeiten bis zu 200 Kilometer pro Stunde auf dem Meer vor. „Wir haben schon Wasser für drei Tage gebunkert, wie es uns empfohlen wurde“, sagt Trainer Thomas Apel. Auf der Insel wären dann Windgeschwindigkeiten von mehr als 100 Kilometer pro Stunde zu erwarten.

Seit Sonntag befindet sich ein 17-köpfiges Team, darunter zwölf Sportlerinnen und Sportler um die Olympia-Medaillen-Gewinner Ricarda Funk (Gold), Hannes Aigner und Andrea Herzog (jeweils Bronze), auf La Réunion im Indischen Ozean zum Warmwassertraining. Die Vulkaninsel liegt knapp 700 km östlich von Madagaskar. 2021 sind die Slalomkanuten pandemiebedingt erstmals auf die moderne Wildwasserstrecke im französischen Übersee-Departement ausgewichen.

Am Wochenende, 5. bis 6. Februar, soll das erste ICF-Weltranglistenrennen auf diesem Kanal stattfinden. „Es ist für uns die erste Standortbestimmung dieser Saison“, sagt Apel. Rund 150 Starterinnen und Starter aus zehn Nationen haben gemeldet. Mit der Heim-WM in Augsburg im Herbst dieses Jahres steht ein besonderer Höhepunkt in dieser Saison.

Doch jetzt heißt es erst einmal abwarten, wie sich der Zyklon entwickelt. Das deutsche Team ist laut Apel noch ganz entspannt. „Wir warten auf Informationen der Behörden, wie stark der Orkan wird und welche Maßnahmen dann nötig sind. Quelle DKV/Uta Büttner

Weitere Beiträge zu den Themen

SlalomkanutenWildwasserstreckeDeutsche KanutenLa RéunionZyklonDKV Team

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

FitnessKunstausstellungAusstellungAdventskalenderGewinnspielWinterSportBezirk SchwabenGesundheitDankeschönmyheimat

Meistgelesene Beiträge