myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Fußballspieler mit kuriosen Namen, Teil 2: Die Weltstars Kaka und Messi, die Kuriosen aus den Amateurligen und Lachanfälle in Brasilien

  • Harald Wanetschka / pixelio.de
  • Foto: Harald Wanetschka / pixelio.de
  • hochgeladen von Michael S.


Es fängt schon bei den Weltstars des Fußballs an. Im Deutschen klingen ihre Namen nicht unbedingt nach sportlichem Leckerbissen und Fußball-Genuss: Messi und Kaka sind die besten Beispiele. Auch fürn’ Arsch: Popo, brasilianische Schaltzentrale im Mittelfeld von Vissel Kobe in der J-League. Veselin Popovic kennt man wiederum in Deutschland. Der Stürmer aus Serbien kann viel Erfahrung in der 2. Bundesliga und den Regionalligen vorweisen. Dort würde wohl auch Henning Große-Macke gerne kicken. Der 21-Jährige läuft derzeit für TuS Emstekerfeld in der Bezirksliga in Niedersachsen auf.

Womöglich schafft dafür Florent Pepsi den Sprung ins Profi-Geschäft? Pepsi ist ein schweizer Spielmacher von Yverdon Sport FC mit albanischen Wurzeln und potenzielles Werbe-Lieblingskind eines Getränkeherstellers, sofern er den Durchbruch schafft. Fragt sich nur, ob Pepsi zugreift oder Coca Cola sich in einem TV-Spot oder einer Anzeigenkampagne damit brüstet, dass Florent Pepsi lieber zum Produkt greift, dass in Konkurrenz zu seinem Namen steht. Auch bei Samuele Pizza sollte klar sein, für welches Lebensmittel er seinen Kopf hinhält, wenn es um lukrative Sponsorenverträge geht. Dazu müsste der 22-jährige Mittelfeldspieler aus Viareggio nur noch ins Rampenlicht kicken.

Dort stand Franco Foda bereits, als er nach Südamerika wechselte. Als er in Brasilia eingewechselt wurde bogen sich die Fans im Stadion vor Lachen als der Stadionsprecher seinen Namen durchsagte. Denn „franco foda“ ist auf Portugiesisch ein Leitspruch, mit dem Prostituierte nicht werben: „Umsonst ficken?“

Unverfänglicher ist Siphiwe Tshabalala. Der linke Mittelfeldspieler der Nationalmannschaft von WM-Gastgeber Südafrika erzielte gleich im Auftaktspiel ein Tor für den Gastgeber und steigerte seinen Bekanntheitsgrad merklich. Durch die Gazetten und durchs Web kursierte seine Lebensgeschichte, die im Johannesburger Township Soweto begann. Wirklich kurios ist der Name nicht, zumal es auch ein Nhlanhla Shabalala beim südafrikanischen Club Ajax Cape Town spielt. Aber der WM-Torschütze und sein Kollege zergehen im Gegensatz zu Messi, Kaka und Popo auf der Zunge, wenn man ihre Namen ausspricht.

Noch mehr kuriose Namen im Fußball?
Teil 1 – Wolfgang Wolf und die fünf Willis,
Teil 3 – Comichelden, Musiker und Verehrung von Sportlern,
Teil 4 – Promis auf dem Bolzplatz,
Teil 5 – Petr Cech für Tschechien, Stephen Ireland für?,
Teil 6 – Klangvolle Doppelnamen im Fußball.

Weitere Beiträge zu den Themen

Fußballspieler mit kuriosen NamenKakaVeselin PopvicPopoMessiHenning Große-MackeFußball ist unser Leben.Teil 2Siphiwe TshabalalaFlorent PepsiFranco Foda

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

ParisWeihnachtenWintersonnenwendeSicherheitsdialogKanu Schwaben AugsburgBildergalerieAugsburg internationalAKV AugsburgWeihnachtsversSchriftSideris Tasiadis

Meistgelesene Beiträge