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Tanzverbot am Karfreitag in Augsburg: Regelung und Gesetzeshintergrund

Laut dem "Gesetz über den Schutz der Sonn- und Feiertage (Feiertagsgesetz - FTG)" Art. 3 gilt an sogenannten "Stillen Tagen" folgendes:

"(2) 1 An den stillen Tagen sind öffentliche Unterhaltungsveranstaltungen nur dann erlaubt, wenn der diesen Tagen entsprechende ernste Charakter gewahrt ist. 2 Sportveranstaltungen sind jedoch erlaubt, ausgenommen am Karfreitag und am Buß- und Bettag. 3 Am Karfreitag sind außerdem in Räumen mit Schankbetrieb musikalische Darbietungen jeder Art verboten."

Als „stille Tage“ (in einigen Ländern auch als „stille Feiertage“ bezeichnet) gelten folgende Feiertage:

Aschermittwoch,

Gründonnerstag,

Karfreitag,

Karsamstag,

Allerheiligen,

der zweite Sonntag vor dem ersten Advent als Volkstrauertag,

Totensonntag,

Buß- und Bettag,

Heiliger Abend (ab 14.00 Uhr).

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7 Kommentare

> "Feigling"

Was die Angst vor der Zone betrifft, ja ;)
Da bin ich Kind meiner Zeit... ;)

> " Das liegt zwar nicht in Sachsen"

Macht nix - die echten Sachsen sind eh in Niedersachsen ;)

> "Das müsstest du mir dann doch genauer erklären"

Also mit diesem Anti-Ossi-Mist hat das jedenfalls mal nichts zu tun. Ist halt rein sachlich.

Für mich war die DDR immer ein fremder, eigenständiger Staat, wie das andere Ausland auch - noch dazu feindlich und Teil des gegnerischen Blocks.
Zwar wuchs ich auch mit diesem Gedenkenkram und Kerzen im Fenster auf - aber das bezog sich eher auf Verwandte/Bekannte, die im feindlichen Ausland unterdrückt wurden.

Dieses "Wir waren/sind ein Volk"-Gedöns war/ist daher für mich völlig realitätsfremd.

Mit der Zwangsvereinigung hab ich mich inzwischen abgefunden - aber ehrlich gesagt, wäre mir Dänemark oder Irland lieber gewesen ;)

> "Das glaubst aber auch nur Du"

...und die Wissenschaft ;)

"Die Sachsen waren ein westgermanischer Stammesverband, der sich vermutlich im 3. Jahrhundert bildete und seit dem 4. Jahrhundert sicher belegt ist. Die Stämme der Chauken, Angrivarier und Cherusker, die sich zu den Sachsen zusammenschlossen, lebten im 1. Jahrhundert im Nordwesten des heutigen Deutschlands und im Osten der heutigen Niederlande (siehe Niedersächsisch). Seit der Merowingerzeit standen zumindest Teile der Sachsen immer wieder in einer losen Abhängigkeit zum Frankenreich, bis sie von Karl dem Großen endgültig unterworfen wurden.
In Abgrenzung zur meißnisch-osterländischen Bevölkerung im ehemaligen wettinischen Obersachsen bzw. zu den mitteldeutschen Bewohnern des Freistaates Sachsen, die sich heute als „Sachsen“ bezeichnen, wird für die heutigen Bewohner des originären Siedlunggebiets der Name „Niedersachsen“ verwendet."

--->http://de.wikipedia.org/wiki/Sachsen_(Volk)

> "Die Demos damals sind irgendwie - ja, nicht an mir vorbeigegangen - haben aber dennoch bei mir nix ausgelöst, was mich denken ließ, dass sich etwas ändern könnte. Deshalb hab ich die auch nicht so wahrgenommen, wie andere vielleicht."

Das auch.

> "Dazu sag ich mal gar nix"

Hähä..

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