myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Soziale Berufe beim Mobbing Spitzenreiter!

„Mobbing ist ein Geschehensprozess in der Arbeitswelt, in dem destruktive Handlungen unterschiedlicher Art wiederholt und über einen längeren Zeitraum gegen Einzelne vorgenommen werden, welche von den Betroffenen als eine Beeinträchtigung und Verletzung ihrer Person empfunden werden und dessen ungebremster Verlauf für die Betroffenen grundsätzlich dazu führt, dass ihre psychische Befindlichkeit und Gesundheit zunehmend beeinträchtigt werden, ihre Isolation und Ausgrenzung am Arbeitsplatz zunehmen, dagegen die Chancen auf eine zufriedenstellende Lösung schwinden und der regelmäßig im Verlust ihres bisherigen beruflichen Wirkbereichs endet.“
WOLLMERATH/ESSER (2001)

"Die häufigste Mobbinghandlung ist die, die negative Konsequenzen für das soziale Ansehen einer Person hat. Das Verbreiten von Gerüchten oder Unwahrheiten zielt darauf ab, das persönliche und ggf. auch fachliche Ansehen der betroffenen Person infrage zu stellen oder zu schädigen bzw. sie durch das Verbreiten von vagen Verdächtigungen oder gezielten Falschaussagen in Misskredit zubringen... ."

Auszüge aus dem Mobbingreport:

http://www.baua.de/cae/servlet/contentblob/682700/...

Weitere Beiträge zu den Themen

Bayerisches Rotes KreuzBRK Augsburg-LandMobbing ist MenschenrechtsverletzungMobbing am ArbeitsplatzMobbingdemenzbetreuung

3 Kommentare

"Die häufigste Mobbinghandlung ist die, die negative Konsequenzen für das soziale Ansehen einer Person hat. Das Verbreiten von Gerüchten oder Unwahrheiten zielt darauf ab, das persönliche und ggf. auch fachliche Ansehen der betroffenen Person infrage zu stellen oder zu schädigen bzw. sie durch das Verbreiten von vagen Verdächtigungen oder gezielten Falschaussagen in Misskredit zubringen... ."

Ja, diese Verhaltensmuster findet man aber nicht nur am Arbeitsplatz. Ich meine, dass man sie durchaus auch in Vereinen und anderen Gruppierungen findet.

Überall dort wo sich eine "Gruppe bildet oder vorhanden ist", lässt sich Mobbing erfahren.

Ich weiß jetzt nur nicht so genau, ob es nicht früher auch schon Mobbing gab. Irgendwie wird es früher doch auch die Konkurrenzkämpfe und Ausgrenzungen geben haben.

Also ich weiß aus meiner Schulzeit, da wurde ein Mitschüler immer und immer wieder ausgegrenzt weil er angeblich aus einer nicht sozial angepassten Familiensituation stammte. Aber es handelte sich um einen hervorragenden Schüler, hoch intelligent und stets mit guten Noten.

Das Problem war, wenn ich mich recht erinnere, dass die Lehrkräfte diesen Schüler nicht ausgrenzten und er dafür dann auch noch von der Gruppe ausgeschlossen wurde.

Mobbing sich tatsächlich irgendwie besser als "Pöbeling oder Gesindeling" an, stimmt. Aber wenn man einmal einem solchen Treiben ausgesetzt war oder auch nur als Zaungast dieses Treiben beobachten konnte, dann findet man auch schnell Bezug zu den Begriffen Pöbel und Gesindel.

"Alles was du in deinem Leben und Dasein einmal an Ungerechtigkeiten, Luegen, Betrug, Kälte und Unwissenheit anderen Menschen zugefügt hast, kommt wieder zu dir zurück in sieben Jahren."

Indianisches Sprichwort, unbekannten Ursprungs!

ICH KANN WARTEN :)

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

PolitikAugsburger LandKinderVereinBildergalerieFestivalNaturSportBayernSpendeWeltmeisterschaftAugsburg

Meistgelesene Beiträge